Kundesegmente und deren Preise

[scentofpink]

Hallo Community,

Ich stelle gerade einen neuen Webshop für meinen Kunden her und er hat mir eine Frage gestellt, auf die ich bislang keine Antwort gefunden habe. Er hat zwei Arten von Kunden: Privatkunden, die die Preise im Webshop sehen, und Händler (Grosskunde), die andere Preise erhalten. Ich kann mit Kundensegmenten arbeiten, soweit so gut. Meine Frage lautet: Wo und wie kann ich die Preise für das Kundensegment "Händler" anpassen, sodass der Privatkunde im Shop dies nicht sieht?

Vielen Dank für Feedback.

Melanie

[Finer]

@scentofpink grundsätzlich ist eine Preisunterscheidung bei den Kundensegmenten bei den Shopify Plänen (außer Plus) nicht möglich. Es gibt allerdings einige Apps, die eine solche Funktion anbieten. Je nachdem, welche Bedingungen für die B2B-Kunden definiert sind, kann man zwischen Apps unterscheiden, die nur andere Preise zeigen und Apps, die auch andere Zahlungsoptionen, Versandpreise und B2B-Preise zur Verfügung stellen.

[scentofpink]

Danke @Finer für den Feedback 😀

Es gibt mehr al 6000 Apps, kannst du mir 2-3 empfehlen die dieser funktion hat?

Melanie

[Gabe]

Hey Melanie! @scentofpink 

Die Locksmith App kann das für dich lösen. Sie bietet einen sicheren Zugang zum Shop für die Kunden und dir die Freiheit, die Inhalte deines Shops zu segmentieren. Sie unterstützt auch beispielsweise wiederkehrende Kundenabonnements, ohne zusätzliche Kosten. Erstelle einen Bereich, der nur für Abonnenten zugänglich ist, und berechne deinen Kunden jeden Monat automatisch den Zugang.

Lass wissen, wenn du weitere Fragen dazu hast oder zum Shop und Business und gerne können wir das hier weiter besprechen! Halte bitte Ausschau in deiner E-Mail auf Notifications zu Antworten auf deine Fragen in der Community.

[Finer]

@scentofpink Sparklayer ist eine Super-App, aber diese ist ggf. umfangreicher als nötig.

Welche der Anforderungen hast du denn für B2B-Kunden?

- Abweichende Preise

- Staffelpreise

- Inhalte / Informationen nur für B2B/B2C

- Abweichende Versandkosten

- Abweichende Zahlungsoptionen

- Erstellungen von verschiedenen B2B-Kundensegmente

- Mindest-Produktanzahl für B2C-Kunden (Damit B2B nicht alles leer kauft)