Hallo, leider scheint es nicht möglich zu sein, in unserem Shop sowohl Produkte mit 7% UND mit 19% Mehrwertsteuer zu verkaufen, da die Steuersätze nicht anteilig auf die Versandkosten umgelegt werden können. Eigentlich müssten die Versandkosten bei gemischten Warenkörben, also mit Waren mit 7% und mit 19% MwSt. anteilig mit 7% und mit 19% versteuert werden. Im Moment können wir unser eines Produkt, das mit 19% versteuert werden muss, deshalb nicht im Shop verkaufen. Generell finde ich das sehr unglücklich gelöst in shopify, dass reduzierte MwSt. nur über einen override funktioniert.
Entwickelt Ihr für dieses Problem bald eine bessere Lösung?
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Hey @oel-berlin
Danke für den Hinweis und in der Tat haben wir einige Leitfäden zu diesem Thema hier in der Community wo ein paar Workarounds gepostet werden bzgl. verschiedene MwSt.-Sätze auf die Versandtarife.
Und du sagst: leider scheint es nicht möglich zu sein, in unserem Shop sowohl Produkte mit 7% UND mit 19% Mehrwertsteuer zu verkaufen, da die Steuersätze nicht anteilig auf die Versandkosten umgelegt werden können.
Hast du vielleicht den einen oder anderen Screenshot der das genau veranschaulicht, vielleicht aus einer Bestellung genommen? Und welche Ressourcen hast du zu diesem Thema gefunden wenn ich fragen darf?
Es ist in der Tat so, dass man nur eine Steuer Überschreibung für den Versand derzeit einrichten kann. D. h dass es eine Versandsteuer von 19% für die meisten Produkte gibt und eine Versand Steuer-Überschreibung von 7% für bestimmte Kategorien. Das kannst du wie folgt einrichten:
In Deutschland werden die Steuern auf die Versandkosten anteilig auf der Grundlage der Steuern auf die zu versendenden Produkte berechnet. Wenn ein Produkt (50 % des Warenkorbwerts) mit 17 % besteuert wird und das andere mit 9 %, dann wird die Hälfte der Versandkosten mit 17 % und die andere Hälfte mit 9 % besteuert. In Großbritannien wird der Versand von Lebensmitteln nicht besteuert, aber andere Sendungen werden mit 20 % Mehrwertsteuer belastet.
Das derzeitige Systemverhalten
Der Versand wird derzeit in Kanada, den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, Australien, Neuseeland und dem Vereinigten Königreich besteuert (falls zutreffend), unabhängig davon, ob das Kästchen Steuern auf Versandtarife berechnen aktiviert ist. Das liegt daran, dass die Steuern in diesen Ländern automatisch über dem OSS berechnet werden. Für alle anderen Länder können die Steuern für den Versand in den Steuereinstellungen umgeschaltet werden.
Ein paar bekannte Probleme und Einschränkungen des Systems:
Proportionale Versandsteuern
Bei der anteiligen Versandsteuer wird die Steuer auf den Versand auf der Grundlage der Anzahl der Artikel in der Bestellung, die nicht steuerpflichtig sind, reduziert. Es gibt verschiedene Regeln, wie das funktioniert:
Die anteilige Steuer nach Preis ist dasselbe wie oben, nur dass die Berechnung auf dem Anteil des Gesamtpreises basiert, der steuerpflichtig ist. Beispiel: Bei einer Bestellung mit 2 Artikeln, von denen einer €5 und der andere €10 kostet, ist der €10-Artikel steuerbefreit. Die Versandkosten würden mit 33% des Wertes (€5/€15) besteuert werden. Wenn die Bestellung einen dritten Artikel im Wert von €5 enthielte und einer der €5 Artikel stattdessen steuerfrei wäre, würde der neue Wert der Versandkosten 75 % betragen, da €15 des Gesamtwerts von €20 steuerpflichtig wären. Das gilt vor allem für Länder wie Australien, Großbritannien und den US-Bundesstaaten Vermont und Michigan.
Der Versand ist von der Steuer befreit, wenn alle Artikel in der Bestellung vollständig von der Steuer befreit sind. Dabei handelt es sich um eine Alles-oder-Nichts-Regel. Wenn ein Artikel teilweise steuerfrei ist, wie z. B. der Schwellenwert für Kleidung in bestimmten Regionen, zählt das nicht, es sei denn, der Artikel ist vollständig steuerfrei. Das gilt v.a. in der EU und in den US-Bundesstaaten New York und Pennsylvania.
Siehe mehr zu diesem Thema:
Pro-Tipp: Wie sieht es mit eurer Versand Strategie aus? Habt euch schon ueber das sog. Ethical Shipping und CSR gedanken gemacht, das eure Conversions richtig erhöhen kann?
Gerne können wir hier darüber plaudern! 😉
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe ,
ich hoffe ich stehe nicht auf dem Schlauch, aber die Versandsteuer-Überschreibung kann man doch nicht basierend auf Kategorien anlegen, wie du schreibst? Nur die standardmäßige Überschreibung für die Produkte kann anhand von Kategorien angelegt werden?
Wir haben bei einem Kunden dasselbe Problem - die hauptsächlichen Produkte werden mit 7% versteuert, die restlichen mit 19%. Die Steuerberechnung im ersten Schritt der Kasse stimmt auch und wird korrekt anteilig berechnet. Doch sobald die Versandkosten dazu kommen, werden diese Pauschal mit 19% in DE versteuert, egal welche Produkte im Warenkorb liegen. Dadurch wird natürlich, gerade bei einem Store der hauptsächlich mit niedrigem Steuersatz verkauft, zu viel Steuer ausgewiesen.
Ich habe auch andere Beiträge zum Thema aus vergangenen Jahren gelesen, wo das Feature bereits in der Entwicklung war. Habe ich etwas verpasst oder wurde das noch nicht released?
Bspw. hier Unterschiedliche Steuersätze Und Ausweisung Des Richtigen Versandversteuerung
Hey @OS-Mitch
Du stehst nicht auf dem Schlauch! 😉
Das war My Bad denn die Versand Überschreibung ist in der Tat nicht auf Kategorien-Ebene sondern auf Länder-Ebene. Also den folgenden Satz:
...korrigiere ich zum folgendem:
In der Tat ist eine neue Entwicklung in der Pipeline und im Developer Backlog immer noch im Status "In Planning". Aber mehr weiss ich leider nicht. Ich werde aber der erste sein der hier einen Roll-out groß ankündigen wird sobald dieser endlich ankommt! Ihr wartet ja schon lange genug auf diesen Feature, so wie auf einige andere Features auch, wie z. B. keine kombinierte Versandtarife...und...und... Alles in der Planung denn die Product Teams haben eure Wünsche schon lange gehört!
Und...der @Guido_Michele gibt sehr gute Tipps in den von dir verlinkten Beitrag! 😉
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi, gibt es hierzu schon irgendwelche Neuigkeiten? Ich habe das gleiche Problem mit den MwSt auf die Versandkosten.
@Gabe Gibt es hier mittlerweile ein Update?
Wir haben Kundenprojekte eigentlich schon fertiggestellt, die aufgrund von der Problematik nicht live gehen können. Das ist ja kein komplexes Feature.
Hey @atharicommerce @m0j0
Tut mir leid zu hören aber hier nochmal etwas Sachverhalt zum ganzen Thema warum das derzeitige Systemverhalten so ist.
Versandprofile und die neuen Versand Funktionen und Features (mehrere Absender - Erfüllung von mehreren Standorten usw.) führen also zu einer Tarifkonsolidierung im Checkout. Bei der Konsolidierung werden die Versandtarife von verschiedenen Standorten und/oder Profilen addiert und an der Kasse als ein einziger Tarif angezeigt. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Händler die richtigen Versandkosten von den Kunden erheben, wenn eine Bestellung in mehreren Sendungen verschickt werden muss sowie von mehreren Standorten aus erfüllt wird.
Man kann sich aber immer an unseren Support wenden, wenn man Bedenken hat, dass die Versandkosten multipliziert oder verdoppelt werden oder dass die Versandkosten an der Kasse höher sind als erwartet.
Dieses Verhalten der Konsolidierung wird auch in unserer Hilfe-Doku über Versandprofile ganz deutlich beschrieben hier.
Shipping Rate Consolidation
Die Tarifkonsolidierung ist also ein beabsichtigtes Verhalten für die Versandprofile unserer globalen Händler von denen die meisten ihre Versandkosten auf dieser Art und Weise zurückholen möchten.
Wir erwarten also eine Tarifkonsolidierung, wenn man mehrere Versandprofile erstellt hat oder von mehreren Standorten aus versendet und eine Bestellung oder ein abgebrochener Warenkorb Produkte aus verschiedenen Profilen und/oder von verschiedenen Standorten enthält. Ein paar häufige Beispiele für dieses Verhalten sind:
Derzeitiger Workaround
Wir verstehen voll und ganz dass die Preiskonsolidierung ist nicht immer eine wünschenswerte Funktion für Händler, die ihre Preise strikt nach den Kosten oder dem Gewicht des Warenkorbs berechnen möchten, unabhängig davon, von welchem Standort aus die Produkte geliefert werden oder in welchem Versandprofil die Produkte enthalten sind. Wenn die Produkte in mehreren Versandprofilen enthalten sind, aber vom selben Standort aus versandt werden, sollte man stattdessen ein einziges Versandprofil verwenden.
Preisbasierte Versandtarife und gewichtsbasierte Versandtarife werden unterschiedlich kombiniert:- Preisbasierte Versandtarife beziehen sich auf den Gesamtpreis des Warenkorbs. - Gewichtsabhängige Versandtarife kombinieren den Versandtarif für das Gewicht der Produkte eines bestimmten Profils oder Standorts, wobei das Standard-Paketgewicht zum Gewicht der einzelnen Produkte addiert wird.
Angenommen, um der Argumentation willen, du hast ein Standard-Paketgewicht von 1 Kg, sprich, nicht Produktgewicht. Ein Kunde bestellt zwei Produkte, für die gewichtsabhängige Versandtarife kombiniert werden sollen. Das erste Produkt wiegt 3 Kg und das zweite wiegt 5 Kg. Das Gewicht, das zur Ermittlung des gewichtsabhängigen Versandtarifs für jedes Produkt verwendet wird, ist das Produktgewicht plus das Standardpaketgewicht.
Für das erste Produkt wird der Versandtarif verwendet, der für eine Lieferung von 4 Kg gilt (3 Kg + 1 Kg). Für das zweite Produkt wird der Versandtarif verwendet, der für eine Lieferung von 6 Kg (5 Kg + 1 Kg) gilt. Die beiden Tarife für jedes Produkt werden dann kombiniert und ergeben den Versandtarif, den der Kunde an der Kasse auswählt.
Kombiniert die Preise für den Gesamtpreis des Carts:
Allgemeines Profil:
Bedingungen |
Shipping Rate |
€70.01 und mehr... |
Free shipping |
€39.00 - €70.00 |
€9.00 |
€0.00 - €38.99 |
€5.00 |
Benutzerdefiniertes Profil:
Bedingungen |
Shipping Rate |
No condition |
€10.00 |
Wenn diese Bestellung allgemeine Profilartikel im Wert von €40,00 und benutzerdefinierte Profilartikel im Wert von €40,00 enthält, beträgt der Gesamtpreis der Bestellung €80,00. Der voraussichtliche Preis für den kombinierten Versand beträgt €10,00.
Das liegt daran, dass der Preis der gesamten Bestellung (€80) im Allgemeinen Profil im Bereich "kostenloser Versand" liegt und im benutzerdefinierten Profil für den Versand von €10 in Frage kommt. Das System konsolidiert also €10 aus dem benutzerdefinierten Profil und den kostenlosen Versand aus dem allgemeinen Profil, was €10 ergibt.
Kombiniert Tarife für das Gewicht der Produkte + Standardpaket im individuellen Profil oder Standort:
Allgemeines Profil:
Bedingungen |
Shipping Rate |
0 - 1 Kg |
Free shipping |
1.1 - 2 Kg |
€9.00 |
2.1 - 3 Kg |
€5.00 |
Benutzerdefiniertes Profil:
Bedingungen |
Shipping Rate |
No condition |
€10.00 |
Wenn das Standardpaket 0,1 Kg wiegt und diese Bestellung Produkte mit einem Gewicht von 2 Kg in den Allgemeinen Profilartikeln und 1 Kg im Benutzerprofil enthält dann beträgt der erwartete kombinierte Versandpreis €15.
Das liegt daran, dass die Produkte mit einem Gewicht von 2 Kg + das Standardpaket mit einem Gewicht von 0,1 Kg = 2,1 Kg sind und der Tarif von €5 im Allgemeinen Profil mit dem Tarif von €10 für jedes Gewicht der Produkte im Benutzerprofil kombiniert wird.
Nehmen wir zum Beispiel an, du hättest ein Versandprofil für ein Katzenbett, das weltweit €3 Versand kostet, und ein Versandprofil für Katzenfutter, das weltweit €5 Versand kostet. Wenn ein Kunde sowohl das Katzenbett als auch das Katzenfutter bestellt, würde er an der Kasse eine Versandgebühr von €8 sehen.
Katzenbett shipping profile |
Katzenfutter shipping profile |
Combined shipping rate |
€3 worldwide shipping von einem deutschen Lager |
€5 worldwide shipping von einem deutschen Lager |
€3 (Katzenbett)+$5 (Katzenfutter)= €8 total shipping cost |
Die Preise werden nur dann addiert, wenn es keine Möglichkeit gibt, einen einzigen Preis für ein Versandprofil oder einen Standort zu wählen. Wenn alle Artikel von einem Standort geliefert werden können, es aber mehr als einen Standort gibt, der diese Artikel führt, wählt die native Erfüllungspriorität aus, welcher Standort die Bestellung erfüllt.
Katzenbett shipping profile |
Katzenfutter shipping profile |
Combined shipping rate |
Lager 1 (priority 1) - Lager 2 (priority 2) |
Lager 1 (priority 1 aber kein Inventar) - Lager 2 (priority 2) |
€5 (Katzenbett) + €8 (Katzenfutter) = €13 total shipping |
In diesem Beispiel wählt die Fulfillment-Priorität den ersten Standort für die Lieferung beider Artikel, weil dort beide Produkte verfügbar sind. Dadurch erhält der Kunde an der Kasse einen kombinierten Preis von €13. Wäre das Katzenfutter am Lager 1 erhältlich, würde der kombinierte Versandtarif €8 betragen.
Wenn ein einzelner Standort eine Bestellung nicht erfüllen kann, werden die Versandkosten aller Produkte addiert, auch wenn sich die Produkte in der gleichen Gruppe von Standorten innerhalb eines Profils befinden.
In der folgenden Tabelle nehmen wir an, dass ein Katzenbett €30 kostet:
Katzenbett shipping profile |
Katzenfutter shipping profile |
Combined shipping rate |
Lager 1 (priority 1 und 1 im Bestand) - Lager 2 (priority 2) |
Lager 1 (priority 1) - Lager 2 (priority 2) |
€5 (Katzenbett vom Lager 1) + €8 ( Katzenbett vom Lager 2) = €13 total shipping |
Eine Bestellung von zwei Katzenbetten kostet €60. Da die Versandtarife auf dem Preis basieren, werden die Tarife, die für Bestellungen von €60 aus jedem Profil gelten, kombiniert. Betrachte stattdessen eine Situation, in der gewichtsabhängige Versandtarife kombiniert werden. Angenommen, ein Katzenbett wiegt 2 kg:
Katzenbett shipping profile |
Katzenfutter shipping profile |
Combined shipping rate |
Lager 1 (priority 1 und 1 im Bestand) - Lager 2 (priority 2) |
Lager 1 (priority 1) und Lager 2 (priority 2) |
€3 (Katzenbett von Lager 1) + €5 (Katzenbett von Lager 2) = €8 total shipping |
Da die Versandtarife auf dem Gewicht basieren, wird das individuelle Gewicht der Produkte an jedem Standort verwendet, um zu bestimmen, welche Tarife kombiniert werden sollten. Jedes Katzenbett wiegt 2 Kg, daher werden die Tarife, die für Bestellungen von 2 Kg gelten, kombiniert.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Gabe ,
danke für die ausführliche Antwort.
Es geht eigentlich nur um die ausgewiesene Steuer für den Versand.
Also, dass von den Steuersätzen der Produkte im Warenkorb die 7 % und 19 % anteilig auch für den Versand ausgewiesen wird. Das ist rechtlich so vorgeschrieben.
Ach tut mir leid my Bad, komplett falsches Thema! Ja, es gibt noch keine Neuigkeiten in dieser Sache leider. Die 7 % und 19 % dürfen ausgewiesen werden wenn man die Versandsteuer-Überschreibung eingerichtet hat, aber dafür ist es auch wichtig, das man sich in den Steuereinstellungen auch für das OSS registriert hat denn Shopify weist nur dann die Steuer korrekt aus im Checkout. So funktioniert derzeit der Shopify Tax Engine.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Gabe ,
gibt es inzwischen endlich eine Lösung, dass der Versand in 7% und 19% Besteuerung gesplittet wird? Das feature wird seit Jahren von so vielen Angefragt und du sagest vor Monaten nochmals, dass es in der Entwicklung sei.
–> Shopify ist ohne dieses Feature NICHT rechtssicher.
Kannst du uns derweil einen guten Workaround nennen?
Vielen Dank!
Hey @marco-bt
Aktuell gibt es keine vollständige Lösung für das Problem der Aufsplittung des Versands in 7% und 19% Mehrwertsteuer in Shopify. Shopify bietet zwar die Möglichkeit, Steuersätze manuell zu überschreiben, jedoch funktioniert dies nicht bei automatisch erstellten Kategorien und gilt nicht für Versandkosten. Ein Shopify-Experte erwähnte, dass früher individuelle Ländersteuern angepasst werden konnten, aber jetzt wird die Landessteuer automatisch im Steuerbereich angepasst.
In einem Beitrag wurde erklärt, dass Shopify grundsätzlich nur einen Steuersatz für Versandkosten anlegen kann, was bei Shops mit unterschiedlichen Steuersätzen problematisch ist. Normalerweise wird für Versandkosten immer der höhere Steuersatz von 19% verwendet, was bei Bestellungen mit gemischten Steuersätzen zu Problemen führt. Eine Lösungsmöglichkeit bietet der pathway Rechnungsprinter, der die angezeigten Steuern auf Versandkosten automatisch korrigiert und die korrigierten Daten dann beim Export zu DATEV berücksichtigt.
RIANTHIS erklärt, dass Steuerüberschreibungen in Shopify möglich sind, um bessere Kontrolle über die berechneten Steuern zu erhalten, und dass man spezifische Steuersätze für eine Kategorie von Produkten oder Versandgebühren festlegen kann. Allerdings scheint dies nicht die Problematik der automatischen Aufsplittung der Steuersätze auf den Versand zu lösen.
Eine andere Quelle schlägt vor, dass eine "Lösung" darin bestehen könnte, Versandkosten in die Warenpreise einzukalkulieren und kostenlosen Versand anzubieten, da Shopify aktuell unterschiedliche Steuersätze nur für Produkte, aber nicht für Versandkosten kennt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Shopify derzeit keine direkte und einfache Lösung für die Aufsplittung der Mehrwertsteuersätze auf Versandkosten bietet, was bei gemischten Bestellungen zu den oben genannten Probleme führt. Es gibt einige Workarounds, aber keine scheint eine vollständige und einfache Lösung zu sein.
Tut mir leid keine bessere News bringen zu können!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Den Versand in die Waren mit einzurechnen funktioniert nicht, wenn ein großer Teil der Kundschaft einen Expressversand benötigt, weil frische Ware wie Blumen Termingenau eintreffen muss.
Und führt eine nachträgliche Rechnungskorrektur durch ein tool wie pathway Rechnungsprinter nicht dazu, dass der Kunde mehr zahlt, als auf der Rechnung nachher ausgewiesen?
Ist das Problem individuell in einer Design Time lösbar, oder kann ein Programmierer da auch nichts machen?
Hey @cyrell
Die deutschen Apps von unseren Shopify Partner 247Apps können die Versandsteuer mit 7% und 19% aufgeschlüsselt in den Rechnungen ausweisen, wie folgt abgebildet:
Hoffe das hilft dir weiter! 😉
Gabe | Social Care @ Shopify
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Ich bin gerade etwas verwirrt von welcher App du genau sprichst. Reicht es, wenn ich die easyDHL oder easyGLS App nutze für die Rechnungserstellung um die MwSt. richtig auszuweisen bei Mischbestelltungen aus 7 und 19% MwSt.?
Wir haben exakt das gleiche Problem und ich wundere mich schon ein bisschen, dass es derzeit NICHT möglich ist Shopify in Deutschland rechtssicher zu betreiben, wenn Produkte mit verschiedenen MwSt-Sätzen angeboten werden sollen... Das Aufsplitten der Versandsteuer in Deutschland ist nicht optional, sondern verpflichtend!
Soweit ich weiß, ist das Aufsplitten der Mehrwertsteuer bei gemischten Sätzen nicht verpflichtend, sofern für den Versand der höhere Satz genommen wird. Dann zahlt man ja mehr Steuern insgesamt, und dies wird wohl nicht geahndet. 100% sicher bin ich mir aber nicht.
19% MwSt. auf unseren Versand zu berechnen ist absolut unwirtschaftlich, da der Expressversand bei Blumen sehr teuer ist und der Standardversand kaum zu gebrauchen ist. Da kämen mehrere Tausend Euro an zu viel gezahlten Steuern zusammen.
Gabe schrieb aber, dass eure Apps das können? Stimmt das nun oder nicht?
Ja, sie können es. Wenn du aber keine Labels erstellst, wirst du jede Rechnung einzeln erstellen müssen.
Können eure Apps die interne Darstellung und Aufteilung der Versandsteuern in Shopify anpassen oder passt eure App nur die Rechnung an die hinten raus kommt? @Gabe hat einen Screenshot eurer app gesendet, allerdings sieht man da nicht wie die Versandsteuer aufgeteilt wird. Könntest du hier ein Beispiel geben bitte?
LG
Es kann nur die Rechnung erstellt werden, es wird nichts in Shopify angepasst. Die Versandsteuer wird in der Rechnung nicht explizit ausgewiesen, sondern ist Bestandteil der beiden Steuerpositionen.
Kann man eine Rechnung, die über eure App erstellt wird, automatisch nach Lexoffice exportiert werden? Wüsste leider nicht, wie ich das ganze buchhalterisch umsetzen sollte. Wie machen andere das?
Hallo Dieter,
super, dass die Mwst. auf Versand in den von easyDHL generierten Rechnungen richtig berechnet wird. Das hilft mir schonmal für die Kundenrechnungen. Ich habe nur ein anderes Problem:Mir ist klar, dass das Kernthema Eurer Produkte das Fulfilment ist. Ich vermute, dass ihr hierfür keine Lösung habt, aber ich frage trotzdem mal 🙂
Für unsere Buchhaltung benötige ich eine Statistik über die Umsätze getrennt nach Netto, Mwst. und Brutto als csv. Wenn ich diesen Bericht in Shopiy selbst erstelle, ist dort die falsche Mwst. ausgewiesen. Gibt es eine Möglichkeit aus easyDHL heraus einen solchen Bericht zu generieren?
Nein, leider nicht. Diese Informationen haben wir gar nicht.
Schade. Aber zu der Aussage, dass ihr die Informationen nicht habt: Diese Daten werden doch allesamt auf der Rechnung ausgewiesen - und die Mwst. sogar in Bezug auf die Versandkosten neu berechnet.
Die Daten werden bei uns nirgendwo gespeichert.
brauchst du hierzu noch hilfe? Ich sehe das problem immer noch bei vielen Merchants. Ich möchte hierzu eine einfache Lösung entwickeln und würde um ein feedback bitten. Gerne auch mit Kontaktdaten eine mail an cka.29@icloud.com damit wir uns einfacher austauschen können! Freue mich auf dein Feedback!
Hallo, gibt es hier denn schon eine Lösung? Wir haben das gleiche Problem mit gemischten Warenkörben in Bezug auf die USt.
Es scheint schon seltsam, das so ein elementar wichtiges Thema Shopherstellerseitig nicht gelöst werden kann. @Gabe Kann das bitte priorisiert bearbeitet werden? Wär schön, wenn du das beschleunigen könntest. Vielen Dank
Erfolg.
Hey Andy!
Melde dich gerne per Mail bei mir!
Hallo, wie kann man dich kontaktieren??? Bitte melde dich mal
Hallo, gibt es hierzu bereits eine Lösung? Wir sind auch gerade dabei den Shop einzurichten und benötigen diese Funktion.
Hey @oel-berlin @MichaelaKeb @Andy110
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe,
ja, wir brauchen diese Funktion für unseren Shop! Über ein Early Access Programm vorab Zugang zu bekommen, wäre natürlich super! Wann wäre das möglich?
Noch kurz zu unserer Anforderung: Die Rechnungsstellung ist kein Problem, da die Steuer auf der durch easy DHL generierten Rechnung richtig ausgewiesen wird. Aber das ändert ja leider nichts daran, dass die Übersicht der Bestellungen in Shopify die falsche Mwst. enthält. Da unser Kunde allerdings für seine Buchhaltung einen Report benötigt, in dem die Umsätze aufgeschlüsselt nach Brutto, Mwst. und Netto, sehen wir gerade kaum eine Möglichkeit als nur die Brutto Umsätze aus Shopify zu exportieren, die Berechnung der enthaltenen Mwst. über eine selbst programmierte Lösung außerhalb von Shopify zu realisieren und von dort den Report für die Buchhaltung zu erstellen. Das ist ein großer Mehraufwand.
Wenn das Feature aktuell noch in Entwicklung ist, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr folgenden alternativen Lösungsansatz einmal anschauen könntet:
Im aktuellen Magento werden, solange ausschließlich Artikel mit ermäßigtem Steuersatz im Warenkorb sind (das sind bei unserem Kunden mehr als 90% aller Artikel), 7% Mwst. auf die Versandkosten berechnet. Sobald ein Produkt mit 19% im Warenkorb ist, werden 19% auf die gesamten Versandkosten berechnet. Das bedeutet natürlich einerseits, dass wir mit der Variante mehr Mwst. abführen als nötig. Da es bei uns aber eine so kleine Anzahl an Bestellungen ist, die überhaupt ein 19% Produkt enthalten, wiegt die zu viel abgeführte Mwst. in diesen wenigen Bestellungen die operative Vereinfachung ab. Denn: Wenn man die Mwst. auf Versandkosten anteilig auf die Verteilung der Produkte im Warenkorb anteilig berechnet und es eine Retoure eines einzelnen Artikels gibt, ändert sich ja nachträglich die Verteilung zwischen ermäßigtem und nicht ermäßigtem Steuersatz. Die Mwst. muss also neu berechnet werden. In der Praxis würde das bedeuten: Statt nur den Betrag des retournierten Artikels zu erstatten, müsste die vollständige alte Bestellung storniert und mit einem Artikel weniger und neu berechneter Mwst. neu erstellt werden. Dies umgeht man mit o.g. Vereinfachung. Dies macht sicher nicht für jeden Shop Sinn. Aber vielleicht könnte diese alternative Lösung, die in Magento schon angeboten wird, ja auch für Shopify realisiert werden.
Auch wenn es diese alternative Lösung nicht gibt, wären wir aber trotzdem an einem Early Access interessiert.
Hey Michaela! @MichaelaKeb
Es klingt nach einer komplexen Herausforderung, die durch die korrekte Berechnung der Mehrwertsteuer (MwSt.) auf Versandkosten und die detaillierte Aufschlüsselung der Umsätze für buchhalterische Zwecke entsteht. Es gibt jedoch einige Lösungsansätze, die in Betracht gezogen werden können.
Da die easyDHL Shopify App die MwSt. korrekt auf der Rechnung ausweist, könnte es möglich sein, die Daten direkt aus dieser App zu exportieren. Überprüfe, ob die App eine Funktion zum Export von Berichten in einem CSV-Format anbietet, die die Umsätze nach Netto, MwSt. und Brutto aufschlüsselt.
Falls easyDHL keinen entsprechenden Export Format anbietet, kann man versuchen, Shopify-Berichte anzupassen. Hierfür könnten benutzerdefinierte Berichte und Filter verwendet werden, um die Daten zu extrahieren und dann manuell oder durch ein Skript die MwSt. korrekt zu berechnen.
Es gibt verschiedene Drittanbieter-Apps im Shopify App Store, die erweiterte Berichtsfunktionen anbieten. Diese Apps könnten in der Lage sein, die benötigten Daten korrekt zu exportieren. Einige Beispiele sind:
Wie du bereits erwähnt hast, könnte eine skriptbasierte Lösung außerhalb von Shopify erstellt werden. Diese könnte wie folgt aussehen:
Dein vorgeschlagener alternativer Lösungsansatz für die Berechnung der Versandkosten-MwSt. in Shopify, ähnlich wie in Magento, könnte durch eine benutzerdefinierte Anpassung oder eine spezielle App implementiert werden. Dafür wäre eine Absprache mit einem Shopify-Entwickler notwendig, der eine solche Logik in Ihrem Shop implementieren könnte.
Entwickele ein Skript, das die Bruttoumsätze aus Shopify exportiert, die korrekten MwSt.-Berechnungen durchführt und die Daten in einem CSV-Format aufbereitet. Hier ein einfaches Beispiel in Python:
import pandas as pd
# Beispielhafte Daten
daten = pd.DataFrame({
'Bestellnummer': [1, 2, 3],
'Bruttobetrag': [119.0, 57.0, 76.0],
'MwSt_Satz': [19, 7, 19]
})
# Berechnung der Nettobeträge und MwSt.
daten['Netto'] = daten['Bruttobetrag'] / (1 + daten['MwSt_Satz'] / 100)
daten['MwSt'] = daten['Bruttobetrag'] - daten['Netto']
# Export der Daten in eine CSV-Datei
daten.to_csv('umsatzbericht.csv', index=False)
Bzgl. dem Early Access, welches Shop wäre das? Es gibt ein paar Bedingungen dass die Entwickler brauchen:
Hoffe das hilft dir weiter - lass wissen falls nicht! 😉
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe,
die Idee den Report aus easyDHL zu exportieren hatte ich auch schon: Wie du weiter oben in Dieters Kommentar vielleicht gesehen hast, ist es nicht möglich diesen Report zu generieren, da easyDHL die Daten nach Generierung der Dokumente nicht speichert.
Der Shop befindet sich aktuell noch im Development Mode und somit keinem aktiven Plan und auch keine Umsätze (außer Testbestellungen über Gateway statt Shopify Payment), da wir unter anderem das Problem mit der Besteuerung der Versandkosten vorm Launch lösen müssen. So wie ich die von dir aufgelisteten Bedingungen verstehe, können wir damit keinen Early Access erhalten?
Dann muss ich wohl Drittanbieter-Apps oder ebene eine Eigenentwicklung ohne Shopify für die Erstellung des Berichts testen, sehr schade!
Du sagst für die alternative Lösung wäre Rücksprache mit eine Shopify Entwickler nötig. Wie erreiche ich den Entwickler?
Viele Grüße
Hey @MichaelaKeb
Arbeitet ihr mit Shopify Plus? Wenn ja, da bekommt ihr einen eigenen Launch Specialist und MSM (Merchant Success Manager) zugeschrieben mit dem ihr zusammenarbeiten könnt.
Euer Problem scheint ein Edge Case zu sein der so jemanden braucht. Wenn nicht dann könntest du auch einen unserer Experten engagieren indem du denen eine E-Mail rüberschießt. Unsere Experten antworten meist sehr schnell.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe,
wir haben das gleiche Problem. Würden gerne am Early Access teilnehmen. Danke und Grüße!
Wir sind ebenso Plus Nutzer. Das mit dem Business Success Manager ist leider eine Fehlinformation, da dieser ausschliesslich ab einem Umsatz > 2Mio zugesichert wird (obwohl eingängig anders zugesichert von Plus-Beratung). Dennoch sind wir an der nativen Umsetzung der Aufsplittung von Versandkosten anhand der USt. Sätze Verteilung im Warenkorb sehr interessiert und würden entsprechend gerne zur Early Access Programm-Community aufgenommen werden. Besten Dank
Habe euch zur Liste hinzugefügt, und unsere Entwickler werden euch in die nächste Release Runde einloopen – vielen Dank!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe , vielen Dank fürs Hinzufügen! Gibt es für das neue Tax Tool irgendeine Dokumentation? Ich bin irgendwie nicht sicher wie das funktionieren soll und ob es überhaupt schon freigeschaltet ist für uns? Das Google Forms habe ich ausgefüllt. Danke für die Info und viele Grüße!
Hey @fdnv
Dazu werden die Entwickler dir alles erklären sobald es los geht!
Halte uns auf dem Laufenden!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe, könntest Du uns bitte ebenfalls zum Early Access hinzufügen?
Vielen Dank!
Hey @bru
Um sich für den Early Access in der EU anzumelden, fülle bitte dieses Google-Formular als Kontoinhaber aus und gib deinem Namen, deine E-Mail und die URL deines Shops an. Die Teilnahme erfolgt nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Wenn du ausgewählt wirst, senden wir dir eine Bestätigung und weitere Informationen per E-Mail zu.
Für weitere Informationen oder Unterstützung wende dich bitte an salestaxbeta@shopify.com!
Gabe | Social Care @ Shopify
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