Liquid, JavaScript, Themes
Hallo liebes Shopify-Community,
ich habe aktuell folgendes Problem.
Es werden doppelt Versandkosten berechnet, sobald ein Kunde 2 Artikel aus 2 verschiedenen Lagern bestellt.
Das Problem habe ich allerdings erst seit heute, vermutlich 🙂
Aktuell addiert der Shop pro Lager immer 4,90 Euro, wo stelle ich das so ein, dass nur einmal Versandkosten berechnet werden?
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen .
Viele Grüße
Susan
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Hi @Jollycare
Um dir den Aufwand zu erleichtern habe ich dir einen kurzen Video hier zusammengefaßt, um dir zu helfen eine Supportanfrage an uns zu schicken, wo der Datenschutz deines Accounts und Shops gewährleistet ist:
Da kannst du eine detaillierte Beschreibung des Problems der sog. "Combined shipping rates" an uns schicken samt ein oder zwei Bilder die den Sachverhalt veranschaulichen. Ich sage Bilder, weil diese das hin-und-her ("ping-pong" der E-Mails) von weiteren Erläuterungs-Fragen reduziert da wir dann alles haben was wir brauchen um das Problem zu analysieren.
Was wir brauchen:
Wir wollen dir ja helfen ein erfolgreiches Shop auf die Beine zu stellen und somit ist der Satz "Help us to help you" hier sehr wichtig. Nicht vergessen, unser Retail Team sind auch in diesem Bereich spezialisten und somit rate ich soviel Details wie möglich an diese E-Mail auch zu schicken: retail-service@shopify.com
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Susan,
der Versand wird für jedes Lager separat addiert – wenn man dieses Feature einmal aktiviert hat, kann man das auch leider nicht mehr rückgängig machen. Ich würd mich auch wünschen, dass Shopify hier die Option nachliefert, trotz Versand aus mehreren Lagern optional die Versandkosten so zu behandeln, als wenn alles von einem käme. (cc @Gabe)
Mehr dazu findest Du unter Versand von mehreren Absenderadressen aktivieren.
LG, Mario
Hallo, Danke für die Antwort.
Aber
Schritt 1: Entscheide, ob du den Versand von mehreren Absenderadressen aktivieren möchtest
habe ich nie aktiviert!
Das wurde letztes Jahr umgestellt als das Kernsystem zu einer neuen Versandplattform migriert ist. Manche schreiben darüber in den Foren, dass die es mit dem Pauschal-Free-Shipping gelöst haben. Ander schreiben über den folgenden Use-Case (ob das klappt kann ich nicht sagen):
Wenn man in den allgemeinen Versandprofilen zwei erstellt mit entsprechenden Bedingungen (einmal Warenwert min. und einmal Warenwert max. oder Gewicht-basiert) und unterschiedlich benennt, dann kommt ein Warnhinweis, dass er die (bei unterschiedlichen Namen) nicht mehr addiert und dann berechnet er die Versandkosten tatsächlich korrekt anhand des Gesamtbestellwerts. Viele bennen beide als "Standard".
Was sagen denn unsere Core Support Gurus im Ticket?
Gabe | Social Care @ Shopify
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Wenn man in den allgemeinen Versandprofilen zwei erstellt mit entsprechenden Bedingungen
Was meinst Du mit "zwei erstellst" ?
kannst Du mir einen Screenshot schicken?
ich habe jetzt alle Variationen durchgetestet, er addiert immer!!!!!!! Obwohl die von Dir o.g. Meldung erscheint, dass bei unterschiedlichen Namen die Versandkosten nicht addiert werden!
Der Shop addiert einfach immer!
Hier rate ich das mit unseren Support zweigleisig anzugehen und zwar 1) das nochmal an unsere Core Support Teams zu schicken, so dass die das an die Techniker weiterleiten können, und 2) das selbe an die folgende E-Mail zu schicken: retail-service@shopify.com und die werden dir mit Workarounds helfen können.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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@Jollycare kannst Du bitte berichten, was rausgekommen ist? Danke!
wo muss ich mich da registrieren?
Ich finde nur einen Login! Aber keine Möglichkeit zur Registirerung!
Erfolg.
Hi @Jollycare
Um dir den Aufwand zu erleichtern habe ich dir einen kurzen Video hier zusammengefaßt, um dir zu helfen eine Supportanfrage an uns zu schicken, wo der Datenschutz deines Accounts und Shops gewährleistet ist:
Da kannst du eine detaillierte Beschreibung des Problems der sog. "Combined shipping rates" an uns schicken samt ein oder zwei Bilder die den Sachverhalt veranschaulichen. Ich sage Bilder, weil diese das hin-und-her ("ping-pong" der E-Mails) von weiteren Erläuterungs-Fragen reduziert da wir dann alles haben was wir brauchen um das Problem zu analysieren.
Was wir brauchen:
Wir wollen dir ja helfen ein erfolgreiches Shop auf die Beine zu stellen und somit ist der Satz "Help us to help you" hier sehr wichtig. Nicht vergessen, unser Retail Team sind auch in diesem Bereich spezialisten und somit rate ich soviel Details wie möglich an diese E-Mail auch zu schicken: retail-service@shopify.com
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo,
komischerweise öffnet sich bei mir immer ein anderer Link,
habe nun aber das Support Help Center selbst gefunden und den Fall dort wie erwünscht beschrieben.
Ich sende Dir hier trotzdem nochmals die Erklärung als Kopie:
Hallo (Gabe),
ich habe folgendes Problem mit den Versandkosten.
Aktuell haben wir 2 Standorte angelegt.
In jedem Standort sind Artikel hinterlegt.
Diese Artikel sind alle im Shop verfügbar.
Ich möchte ganz einfach, dass prinzipiell immer 4,90 Euro Versandkosten berechnet werden (egal aus wieviel Standorte sich der Warenkorb zusammensetzt) und ab einem Warenkorb in Höhe von 99 Euro, dann 0 Euro Versand berechnet wird, also kostenlos.
Momentan ist es so, dass wenn ein Kunde, z. B., zwei Artikel aus verschiedenen Standorte in den Warenkorb legt, 2 x 4,90 Euro Versand berechnet wird, soweit er unter dem Mindest-Bestellwert von 99 Euro ist.
Wenn der Warenkorb-Wert allerdings 99 Euro ist, gibt es keine Probleme, da ab 99 Euro sowieso versandkostenfrei geliefert wird. Diese Regel haben wir im Versandtarif hinterlegt.
Wie bekommt man es hin, Versandkosten so zu behandeln, als wenn alles von einem Lager käme.
Gleiches sollte natürlich auch für Tarife außerhalb Deutschland gelten!
Standorte:
Pstorage
Sandstr. 5, 93158 Teublitz, Deutschland
Waldstrasse 35, 71566 Althütte, Deutschland <<<<------- Standard Standort!
+49 162 7291960
Versand von
Pstorage
Sandstr. 5, 93158 Teublitz, Deutschland
Waldstrasse 35
Waldstrasse 35, 71566 Althütte, Deutschland
Versand an
Deutschland
Name des Tarifs:
* Kostenlos mit DHL
* Standard DHL
Bedingung:
* 99,00 € und mehr = kostenlos
* 0,00 € – 98,99 € = 4,90 Euro
Europa
Name des Tarifs:
* Kostenlos mit DHL
* Standard DHL
Bedingung:
* 99,00 € und mehr = kostenlos
* 0,00 € – 98,99 € = 17,95 Euro
Viele Grüße
Susan
Super, danke für die weitere Angaben, Susan, und lass uns hier nach Workarounds für dich suchen! @Jollycare
Frage: ist es derzeit auch so, dass die Versandkosten für Kunden mit Artikeln im Warenkorb, die von zwei Standorten stammen (Althütte und Teublitz), verdoppelt werden, auch wenn du die Artikel manuell von einem der zwei Standorte aus versendest? Wäre es möglich den Bestand über die zwei Standorte so zu verteilen, dass die Chance einer Kombinierung zweiter oder mehrere Produkte - aus beiden Standorte in einem Checkout - so gering ist wie möglich?
Der Use-Case aus Sicht des Systems und auch aus Sicht vieler unserer globalen Händler
Da die Produkte von zwei verschiedenen Standorten kommen, verdoppelt das System natürlich den Versandtarif, um die Kosten für den Versand jedes Artikels zu decken. Auch wenn man die Tarife löschen würde, nimmt es immer noch den verfügbaren Tarif und verdoppelt ihn dann. So funktioniert das System derzeit, und die einzige Möglichkeit, es nativ im System zu umgehen, besteht darin, einen kostenlosen Versand anzubieten, was natürlich nicht optimal ist, das kann ich voll verstehen, Susan. Weiter unten biete ich auch ein paar Lösungen unserer Versand-Apps, die eine benutzerdefinierte Versandeinrichtung anbieten.
Ich werde somit ein paar Vorschläge hier anbieten, so dass das Problem der doppelten kombinierten Versandtarife etwas gelöst werden kann. Im Moment muss man mit dem Multi-Origin Shipping arbeiten und jeden Standort für den Online-Verkauf freigeben, damit die Versandtarife für die Kunden verfügbar sind. Dies führt jedoch zu Problemen, wenn Online-Käufer Bestellungen kaufen, deren Bestand von mehreren Standorten stammt. Die Versandkosten steigen, da für eine einzelne Bestellung mehrere Versandkosten anfallen können, wenn sie von zwei Standorten kommt.
Euer Use-Case hier nochmal zusammengefasst:
Istwert
Sollwert
Versandtarife mit dem gleichen Namen werden addiert und deinem Kunden beim Checkout angezeigt, auch wenn sie unterschiedlichen Versandprofilen zugewiesen sind. Wenn deine Tarife unterschiedliche Namen haben, dann werden die günstigsten Optionen addiert und deinem Kunden beim Checkout unter dem Namen Shipping
angezeigt.
Ein fiktiver Use-Case
Nehmen wir zum Beispiel an, dass du zwei Versandprofile hast: eines für Katzenbetten und eines für Katzenfutter. Du bietest jeweils einen Standardversand und einen Expressversand an. Wenn der Standard- und der Expressversand in beiden Versandprofilen den gleichen Namen haben, werden einem Kunden, der eine Bestellung mit Katzenfutter und einem Katzenbett aufgibt, beide Versandoptionen beim Checkout angezeigt.
Versandprofil für Katzenbett | Versandprofil für Katzenfutter | Kombinierte Versandtarife beim Checkout | |
---|---|---|---|
Versandkosten |
|
|
|
Wenn die Tarife in beiden Profilen unterschiedliche Namen haben, werden nur die günstigsten Optionen addiert und dem Kunden beim Checkout unter Shipping
angezeigt.
Versandprofil für Katzenbett | Versandprofil für Katzenfutter | Kombinierte Versandtarife beim Checkout | |
---|---|---|---|
Versandkosten |
|
|
|
Es wurden von unserem Techniker Team in der Vergangenheit Shops auf das "Single-Origin Shipping" zurückgesetzt, was aber mit einer sehr großen Veränderung der Systemeinstellung, der Lagerverwaltung und der Versand Strategie des Shops verbunden ist leider.
Um das Shop wieder auf den Single-Origin-Versand umstellen zu können, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden leider:
Das geht also nur wenn du den zweiten Standort in den Versandprofilen entfernst was ich nicht denke, dass du machen möchtest da dein Shop den Bestand von 2 verschiedenen Standorten verfolgen muss richtig? Wenn du auf die Erfüllung von nur einem Standort umstellen, kannst du den Bestand ja nicht mehr nach Standort verfolgen. Aber du möchtest im Idealfall entweder nur eine Versandkostenpauschale pro Bestellung zu berechnen oder von einem Standort aus erfüllen, und zusätzlich weiterhin den Bestand aller Standorte verfolgen.
Apps die in deinem Fall helfen können
Wie dem ganzen auch sei, ich habe unsere Apps etwas recherchiert und herausgefunden, dass ein Workaround darin bestehen könnte, eine Anwendung zu verwenden, um spezifischere Versandregeln einzurichten. Einige Apps, die man in Betracht ziehen könnten, sind die folgenden und die App Entwickler helfen dir gerne um bestimmte Regeln einzurichten die einen kombinierte Versandtarif im Checkout ausschließen:
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo,
eigentlich brauche ich keine 2 Standorte!
Ich importiere allerdings von einem Händler die Artikel, und da schreibt Shopify vor, dass ein Standort für den Artikelimport angelegt werden muss.
Im Anschluss importiere ich dann über das Inventary täglich die Artikelmengen.
Es geht ja in Wirklichkeit nicht darum, dass wir aus Teublitz versenden, sondern eher darum, dass die Pstorgae nur angelegt wurde um Artikel vom Händler zu importieren.
Vielleicht gibt es ja da ne Möglichkeit an einer Schraube zu drehen?
Wenn das mit eurem Shop vereinbar ist, dann können wir das ggf. über ein Ticket anschauen, ob wir dein Shop auf Single-Shipping Origin zurücksetzen können. Garantieren kann ich das aber leider nicht ob das gehen wird, aufgrund der systemtechnischen Komplexitäten die damit verbunden sind.
Hast du das Ticket erstellt, dass ich dich vorher gefragt habe, und an unser Core Support Team geschickt, so dass die das anschauen können? Wenn ja, dann rate ich das im Ticket anzufragen. Dafür müssen aber die Gegebenheiten die ich vorher beschrieben habe erfüllt sein:
Bitte lass mich wissen, wenn du weitere Fragen hast zum obigen Thema oder generell zu deinem Shop und Business, Susan!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo,
das müsste die Ticketnummer sein: 23319771
Wir haben ja aktuell nur ein Versandprofil. In diesem Profil sind eben die 2 Standorte enthalten mit entsprechenden Tarifen..
Was benötigst Du dafür um das zu veranlassen?
Viele Grüße
Susan
Ich bin nur der Moderator hier in der Community und würde dich somit bitten, alle Fragen und Angaben an die Kollegen im Ticket zu richten bzgl. welche nächsten Schritte am besten eingeleitet werden müssen. Die werden dann helfen können 😉
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Jollycare
Wie ist das bzgl. diesem Thema gelaufen? Habt ihr eine Lösung finden können?
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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@Jollycare Wir haben das eine ähnliche Herausforderung - verschieden Standorte in einer Bestellung und somit doppelte Berechnung der Versandkosten. Wenn wir für einen Standort die Versandkosten auf 0 setzen, um Doppelungen bei gemischten Warenkörben zu vermeiden, kann es passieren, dass für Bestellungen von dem auf 0 gesetzten Standort dann auch keine Versandgebühren berechnet werden.
Konntet ihr das mit dem Support lösen? Wenn ja, wie?
Danke und Grüße.
Habe genau dasselbe Problem. Standort A, B und C. Ich möchte einen Pauschalbetrag bis zu einem bestimmten Warenwert, pro Bestellung erheben. Das klappt leider nicht, Versandkostenfrei kommt leider nicht in Frage. Man müsste die Möglichkeit haben pro Standort oder Pauschal die Versandkosten zu erheben. Ist das irgendwie mal in Planung?
Hey @Runental
Derzeit, bis eine Lösung rauskommt, wird man eine App wie "Advanced Shipping Rules", "Intuitive Shipping", oder "Better Shipping" verwenden müssen, um angepasste individuelle Versandregeln zu erstellen. Mit diesen Apps kann man beispielsweise einstellen, dass nur einmal Versandkosten berechnet werden, auch wenn Artikel aus mehreren Lagern bestellt werden.
Erstelle verschiedene Versandzonen für jeden Standort (A, B, C) und lege einen Pauschalbetrag für jeden Standort fest. Diese Rate könnte für Bestellungen bis zu einem bestimmten Warenwert gelten.
Lege eine Regel in der App fest, dass wenn ein Kunde Artikel aus mehreren Standorten bestellt, die höchste Versandrate angewendet wird (oder die Versandkosten addiert werden, je nachdem, was für das Geschäft am besten passt). Man kann auch einen Mindestbestellwert festlegen, ab dem andere Versandregeln gelten.
Oder die Versandzonen in Shopify so einrichten, dass sie auf die Lagerorte abgestimmt sind und einfach eine Flatrate für jede Zone festlegen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, gewichtsbasierte Versandkosten zu verwenden und das Gewicht jedes Artikels im Shop so anpassen, dass es den Versandkosten für diesen Artikel entspricht. Wenn ein Kunde dann zwei Artikel aus verschiedenen Lagern bestellt, wird das Gesamtgewicht der Bestellung herangezogen, um die Versandkosten zu berechnen.
Hoffe das hilft!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe, ich habe diese Apps vor einigen Monaten schon getestet. Die können das Problem bestimmt lösen. Wenn ich das jedoch richtig sehe, sind die nicht mit allen Shopify-Tarifen kompatibel, sondern setzen voraus, dass von Drittanbietern berechnete Versandtarife genutzt werden können. Und das ist ja nur mit Shopify Advanced möglich.
Da ich die Anforderung, trotz mehrerer Versandstandorte insgesamt nur einmal Versandkosten berechnen zu können, (wenig überraschend) hier schon etliche Male gelesen habe, würde mich interessieren, ob das ein Feature ist, dass es inzwischen tatsächlichen die Planung geschafft hat. So sehr ich die Möglichkeit schätze, bei mehreren Lagern mehrfach Versandkosten berechnen zu können, glaube ich, dass es für ganz viele ein wichtiges Feature ist, Kunden nur einmal Versandkosten berechnen zu können.
Auch aus Kundensicht. Ich bspw. möchte meine Kunden nicht mit meinen vermeintlich komplexen internen Prozessen mit mehreren Standorten belasten. Das ist ihnen im Zweifel auch egal, ob bei einer Bestellung von drei Produkten zwei aus dem einen und eins aus dem anderen Lager verschickt wird.
Hey @Nilreb_xela
Unser Carrier Calculated Shipping Rates API ist auch auf dem Pro-Plan erhältlich und sogar gratis wenn du das jährliche Abo wählst.
Würde sich in eurem Fall ggf. lohnen:
Dein Anliegen ist absolut berechtigt und wird von vielen Händlern geteilt, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind. Mehrfache Versandkosten aufgrund verschiedener Standorte können für Kunden abschreckend wirken und sogar zu Kaufabbrüchen führen.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Gabe , besten Dank. Wenn ich Dich richtig verstehe, geht das aber momentan nur ausschließlich über die Zusatzapps, mit höherem Shopify Plan, richtig? Eine interne Lösung gibt es Stand heute definitiv nicht?
Ich habe alles versucht, Gewichtsbasiert, Umsatzbasiert, verschiedene Standortprofile, etc....Leider keine befriedigende Lösung, außer den kostenlosen Versand auf ein Minimum herunter zu schrauben....Mit den Apps könnte man auch dann den PLZ basierten "Inselzuschlag" lösen? Oder bezieht sich Dein letzter Absatz auf die Shopify Bordmittel?
@Gabe schrieb:Hey @Runental
Oder die Versandzonen in Shopify so einrichten, dass sie auf die Lagerorte abgestimmt sind und einfach eine Flatrate für jede Zone festlegen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, gewichtsbasierte Versandkosten zu verwenden und das Gewicht jedes Artikels im Shop so anpassen, dass es den Versandkosten für diesen Artikel entspricht. Wenn ein Kunde dann zwei Artikel aus verschiedenen Lagern bestellt, wird das Gesamtgewicht der Bestellung herangezogen, um die Versandkosten zu berechnen.
Hoffe das hilft!
Der Screenshot Deiner Pläne zeigt übrigens 69,--€, meiner 79,--€......^^
Und dort ist die API dann kostenlos enthalten?
Viele Grüße
Hey @Runental
Ja, das €69 wäre für ein nagelneues Shop da ich nicht genau deine Pläne kenne. Wenn du ein neues startest wirst du diesen Preis bekommen. Ältere Shops bleiben bei €79. Du könntest eine neues starten und dein Theme aus dem alten in das neue exportieren und in diesem es als Testumgebung testen.
Hoffe das hilft! 😉
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo an alle ( @Gabe @r8r @Jollycare @Runental )
wir haben identische Probleme. Unglaublicherweise. @Nilreb_xela spricht mir echt aus dem Herzen. Wenig überrachend, dass man 'nur einmal Versand' berechnen möchte.
Positiv: Jetzt haben wir eine Erkenntnis hinzugewonnen und wir brauchen uns nicht mehr ständig hinterfragen, warum die Check-out-Abbrüche so hoch sind 😠. Bei unserem geringpreisigen Sortiment logischerweise öfters der Fall.
Negativ: Im Chat vom Helpcenter heute konnten keine Lösung angeboten werden. 'Man setzt es auf die Wunschliste.' Nun gut, wenn ich die ganzen, anscheinend ja schon seit Jahren laufenden Beiträge lese...
Dann will ich mal als kleiner Händler "mit betteln"...
Eine Lösung ohne die zichste App (Geschwindigkeit!!!) für die echt normalste Sache des eCommerce-Geschäftes wäre wirklich super.
Wenn also jemand eine Lösung weiß, wäre ich sehr dankbar...
VG Katharina
Gibt es zu dem Thema mittlerweile Lösungen? Der Threadtitel sagt ja eigentlich "gelöst". Ich sehe hier aber keine Lösung.
Bei uns geht es auch nicht um verschiedene Standorte, sondern nur einfach um unterschiedliche Versandkosten für unterschiedliche Artikel. Wenn nun aber jemand zwei Artikel aus unterschiedlichen Versandtarifen bestellt, so werden diese Versandkosten addiert obwohl es in ein Paket passt. Eigentlich ein völlig normaler Vorgang, dass dann nur die höheren Versandkosten berechnet werden.
Hey Alle!
Es ist somit eigentlich gelöst da es Apps dafür gibt. Man kann es auch über die Auslegung der Versandprofile und der Versandtarife lösen wie oben beschrieben. Man muss halt outside the box denken! 😉
Das derzeitige Systemverhalten (so designed, um die Kosten für den Shopinhaber nicht aus dem Ruder geraten...): wenn du mehrere Ship-from Versandprofile hast oder mehrere Standorte in Profilen verwendest, werden die einzelnen Versandtarife für jedes Produkt kombiniert und deinem Kunden beim Checkout ein einziger Versandtarif angezeigt. Das bedeutet, dass wenn ein Kunde Produkte aus verschiedenen Profilen oder Standorten bestellt, die Tarife kombiniert und als ein einziger Tarif beim Checkout dargestellt werden. Gewichtsbasierte und preisbasierte Versandtarife werden dabei unterschiedlich kombiniert, sprich, wie die Kombination der Tarife ausgeführt wird, hängt davon ab, ob sie preisbasiert oder gewichtsbasiert sind.
Bei preisbasierten Versandtarifen wird der Gesamtbetrag im Warenkorb verwendet, um den anzuwendenden Tarif zu bestimmen. Bei gewichtsbasierten Tarifen werden die Gewichte der einzelnen Produkte im Warenkorb kombiniert, um den Gesamtversandtarif zu berechnen.
Technisch gesehen werden diese Tarife addiert, um den Gesamtversandtarif zu ermitteln, weil Shopify standardmäßig für jedes Produkt in einer Bestellung separate Versandkosten berechnet. Dies erfolgt unabhängig davon, ob die Produkte aus dem gleichen oder verschiedenen Standorten kommen. Die Addition der Tarife gewährleistet, dass die gesamten Versandkosten die Kosten für das Versenden jedes einzelnen Produkts abdecken.
Derzeitigen Workarounds
Du kannst Pauschalversandtarife für jede Bestellung innerhalb einer Versandzone anlegen oder nur für Bestellungen, deren Gewicht oder Wert in einem bestimmten Bereich liegt. Beispielsweise kannst du eine Pauschale von 10 EUR für Bestellungen innerhalb Europas festlegen und eine zusätzliche Pauschale von 5 EUR für Bestellungen mit einem Bestellwert über 50 EUR einrichten.
Mit preisbasierten Tarifen kannst du Versandkostenpauschalen festlegen, die basierend auf dem Gesamtwert des Warenkorbs berechnet werden. Bei gewichtsbasierten Tarifen werden die Gewichte der einzelnen Produkte im Warenkorb kombiniert. Du kannst auch eine Versandkostenpauschale von 0 EUR erstellen, um kostenlosen Versand anzubieten. Dies kann entweder für alle Bestellungen oder nur für Bestellungen über einem bestimmten Wert erfolgen.
Diese Versandkosten werden von Versanddienstleistern oder Apps ermittelt, die du zu deinem Shop hinzufügst. Sie ermöglichen es, die genauen Kosten für den Versand einer Bestellung direkt an den Kunden weiterzugeben.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi. Ggf. kannst du das über Gewichtsabgrenzungen out of the box (🙈) lösen. Wenn du sagst, dass der Versand bis bspw. 100g 2,90 kostet und darüber hinaus 5,80 und bei deinen Produkten den Postkarten und Postern ein entsprechendes Gewicht zuweist, dann kann das für viele Fälle funktionieren. Wir haben mit dieser Pseudo-Gewichtsunterscheidung jedenfalls zumindest in dieser Hinsicht das für viele Fälle lösen können. Die Standortproblematik führt bei uns jedoch dennoch weiterhin zu addierten Versandtarifen. Da bleibe ich dabei, dass das nicht vom Kunden gedacht ist und ich verstehe auch nicht, warum nach jahrelanger Diskussion es hier nicht eine ziemlich simple Entscheidungsweiche für uns als Händler gibt: also entweder einmal Pauschalversand über alle Standorte hinweg oder kombinierter Versand (so wie heute). Eigentlich keine Raketenwissenschaft.
Man kann diese Versandkostenthematik natürlich komplett vermeiden, wenn man grundsätzlich kostenlosen Versand anbietet. Das ist für uns jedoch aus verschiedenen Gründen (Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit) keine Option - zumindest nicht bis zu einem gewissen Schwellwert.
Hey Alle! So dass ihr das ganze etwas leichter verstehen könnt, werde ich den Sachverhalt hier noch einmal durchgehen und etwas vereinfacht erklären. Die englische Redewendung out-of-the-box bedeutet ja alles was mit der Plattform kommt und nicht über eine externe Anbindung gelöst werden muss. 💪
Die Idee, mit einer Pseudo-Gewichtsunterscheidung zu arbeiten, ist ein interessanter Ansatz und indem du deinen Produkten spezifische Gewichte zuweist, die dann auf die entsprechenden Versandkosten abgestimmt sind (bis zu einem bestimmten Gewicht X Kosten, darüber hinaus Y Kosten), damit kann man ggf. das System dazu bringen, basierend auf dem Gesamtgewicht der Bestellung die Versandkosten zu kalkulieren. Ist aber nicht ganz einwandfrei.
Nochmal bzgl. den Apps - weiter unten dann etwas Entwicklung
Einige User berichten auch über die Apps für fortgeschrittene Versandoptionen, die mehr Flexibilität bieten als die out-of-the-box-Versandeinstellungen von Shopify 😉
Beispielsweise, bieten Apps wie "Advanced Shipping Rules" oder "Better Shipping" ermöglichen es, detaillierte Versandregeln einzustellen, die auf verschiedenen Kriterien basieren, einschließlich Gewicht, Preis, Produkttyp oder Kombinationen von Produkten in einer Bestellung. Diese Apps können helfen, genauere Versandpreismodelle einzurichten, die deinen spezifischen Anforderungen entsprechen, wie z.B. das Berechnen nur der höchsten Versandkosten für kombinierte Bestellungen, selbst wenn Artikel aus mehreren Lagern bestellt werden. Du könntest beispielsweise verschiedene Versandzonen für jeden Standort einrichten und einen Pauschalbetrag für jeden Standort festlegen. Anschließend legst du eine Regel in der App fest, dass wenn ein Kunde Artikel aus mehreren Standorten bestellt, nur die höchste Versandrate angewendet wird.
Für eine maßgeschneiderte Lösung, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist, kann es hilfreich sein, sich mit einem Shopify-Experten oder einer Agentur zu beraten, die Erfahrung mit der Einrichtung komplexer Versandlösungen hat. Diese Experten können möglicherweise eine angepasste Lösung entwickeln, die Shopify’s API nutzt, um eine Versandlogik zu implementieren, die genau deinen Anforderungen entspricht.
Eine angepasste Lösung über die Shopify Functions und Checkout UI Extensions erreichen zusammen mit einem unserer zertifizierten Shopify Entwickler
Mit einer schnellen Google Suche sowie unsere Developer und API Doku sowie Partner API Community durchgekämmt fasse ich die Ergebnisse meiner Suche hier einmal zusammen. Lasst ruhig wissen, falls ihr mehr Infos diesbzgl. braucht.
Um eine angepasste Versandlogik im Checkout zu implementieren, die die höchsten Versandkosten bei mehreren Artikeln im Warenkorb berechnet, kannst du Checkout UI Extensions und Shopify Functions nutzen. Diese Technologien erlauben es dir, den Checkout-Prozess umfassend zu erweitern und anzupassen.
Checkout UI Extensions ermöglichen es dir, benutzerdefinierte Funktionalitäten in den Checkout-Prozess zu integrieren, insbesondere an den Stellen, an denen Informationen und Versandoptionen angezeigt werden. Diese sind ausschließlich für Shopify Plus Stores verfügbar. Du kannst damit beispielsweise zusätzliche Inhalte oder benutzerdefinierte UI-Komponenten in den Checkout einbinden.
Mit Shopify Functions kannst du Schlüsselteile von Shopifys Backend mit eigener Logik erweitern oder ersetzen. Diese Funktionen sind auf allen Shopify-Plänen verfügbar, außer dem Shopify Starter-Plan. Einige APIs von Shopify Functions befinden sich noch in der Developer Preview (siehe Editions '24 Blog oben), aber sie bieten eine powerful opportunity, die Geschäftslogik zu erweitern, einschließlich der Anpassung von Versandoptionen und -kosten basierend auf den Anforderungen deines Geschäfts.
Man startet mit dem Shopify CLI, mit dem der Startcode für den Bau deiner Extension generiert wird und dann damit und häufige Development Flows automatisiert werden. Dies erleichtert den Prozess erheblich.
Dann ueber die Shopify Functions, entwickelst du eine benutzerdefinierte Logik, die nur den höchsten Versandtarif berechnet. Dies kann beispielsweise mit einer Function erreicht werden, die die Versandtarife der Produkte analysiert und nur den teuersten Tarif zur Anwendung im Checkout auswählt.
Verwende, wie gesagt, den Shopify CLI, um ein neues Function-Projekt zu starten. Dies wird in der Regel durch einen Befehl wie shopify function create
initiiert. Wähle die entsprechende Vorlage für deine Funktion, z.B. eine Versandfunktion. Dies könnte die Einbindung von Node.js
, Rust oder einer anderen unterstützten Language umfassen.
Dann implementiere, wie gesagt, die Logik, die die Versandtarife deiner Produkte analysiert. Du musst eventuell die Shopify Admin API nutzen, um auf Versandtarifinformationen zuzugreifen und dann eine Logik zu implementieren, die den höchsten Tarif auswählt. Definiere, welche Inputs deine Funktion erwartet und was sie als Outputs zurückgeben wird.
Für eine Versandtariffunktion könnten Eingaben die Produktinformationen und ihre jeweiligen Versandtarife sein, während die Ausgabe der ausgewählte höchste Tarif ist. Die Shopify Admin API Dokumentation bietet eine gute Übersicht über alle verfügbare API-Endpunkte und deren Use-Cases.
Verwende dann den entsprechenden API-Endpoint, um Versandtarifinformationen für eine best. Bestellung abzurufen. Dies könnte beispielsweise eine Anfrage an den Endpoint für Versandtarife sein, der Details zu den verfügbaren Versandoptionen für die spezifischen Artikel in einer Bestellung liefert. Implementiere eine Funktion in deinem Backend, die die empfangenen Versandtarifdaten analysiert, wie z. B. mit einer FOR-Loop oder eine andere Methode, um durch die Liste der Versandtarife zu iterieren und den höchsten Tarif zu identifizieren. Nachdem der höchste Tarif identifiziert wurde, speichere diese Auswahl oder sende sie zurück an das Frontend oder den Checkout-Prozess, um sicherzustellen, dass nur dieser Tarif dem Kunden angezeigt und berechnet wird.
Wie ihr sieht ist die ganze Logik nicht so einfach wie man sich das gerne vorstellt. Es sind hier sehr viele Moving Parts im Spiel und man muss einsehen, dass es viel Entwicklung verlangen wird.
Um das zu erreichen definiere vieleicht zuerst, wie deine Function arbeiten soll. In diesem Fall möchtest du, dass die Versandkosten basierend auf dem Gesamtgewicht der im Warenkorb befindlichen Produkte berechnet werden. Du könntest beispielsweise entscheiden, dass Bestellungen bis zu einem bestimmten Gewicht X mit Kosten A und Bestellungen über diesem Gewicht mit Kosten B versendet werden. ¯\_(ツ)_/¯
Verwende, wie gesagt, die Shopify CLI, um eine neue Shopify Function zu erstellen und wähle dabei die Checkout-Logik Vorlage, die am besten dazu passt. Im Code der Funktion eine Logik, die das Gesamtgewicht der Produkte im Warenkorb berechnet. Anschließend legst du fest, wie die Versandkosten basierend auf dem Gesamtgewicht bestimmt werden. Du könntest hierfür die Produktdaten, inklusive der Gewichte, über die Shopify Admin API abrufen und dann die Logik für die Kostenzuweisung implementieren.
Ein Beispiel JS dafür:
function calculateShippingCost(order) {
let totalWeight = order.line_items.reduce((total, item) => {
return total + (item.weight * item.quantity);
}, 0);
if (totalWeight <= WEIGHT_THRESHOLD) {
return LOW_SHIPPING_COST;
} else {
return HIGH_SHIPPING_COST;
}
}
Einfach WEIGHT_THRESHOLD
, LOW_SHIPPING_COST
und HIGH_SHIPPING_COST
durch die entsprechenden Werte ersetzen, die du für deinen Code brauchst.
Easy-peasy-lemonsqueezy! 😉
Hoffe das hilft dir weiter - lass wissen falls nicht!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Gabe und alle ( @Nilreb_xela , @Jollycare , @Michael1206 , @Runental )
vielen Dank an @Gabe. Du hast Dir wieder sehr viel Mühe gegeben, uns zu helfen. Wir wissen das sicherlich alle zu schätzen. Du drückst Dich nie um ehrliche Antworten. Und das finde ich persönlich TOP.
Meine Frage heute an alle: Hat jemand schon eine Lösung gefunden?
Für uns scheidet die "Berechnung nach Gewicht" aus und trifft (bei uns) nicht zu. Wir sind also @Gabe seinem Rat gefolgt und haben die App "Better Shipping" kostenfrei getestet. Versand nur 1x berechnen bei mehreren Lagern war NICHT einstellbar. Daraufhin haben wir den Support kontaktiert und hier ist die Antwort - für Euch alle - :
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen von Shopify können wir leider keinen Einfluss darauf haben. Die Art und Weise, wie Shopify Versandtarife von Versand-Apps wie Better Shipping anfordert, macht die Standorte eher zu einem Hindernis als zu einer Hilfe! Shopify teilt die Bestellung immer nach Standort auf und sendet eine Versandkostenanfrage für jeden Standort in der Bestellung. Wir sehen also nur einen Teil der Bestellung, nicht das Ganze auf einmal. Wenn die Bestellung also Produkte von zwei verschiedenen Standorten enthält, verdoppelt Shopify immer die Versandkosten. Shopify ist sich des Problems bewusst, wir haben jedoch keinen Zeitplan für eine Lösung.
Die App "Advanced Shipping Rules" kann man nicht kostenfrei testen. Wir haben heute nun den Support kontaktieren, um auch hier eine konkrete Umsetzung anzufragen. Antwort steht noch aus. Aktuell gehen wir aber davon aus, dass die Entwickler auch eine ähnliche Antwort schreiben werden... Leider.
FAZIT, wenn wir das stand heute richtig verstanden haben: Shopify schränkt den Zugriff auf die Daten so extrem ein, dass fremde Entwickler - selbst wenn sie dies wollten - gar keine Chance haben, für User eine Lösung zu programmieren.
@Gabe : Kannst Du das bestätigen? Wenn dem so ist, haben wir als User, selbst wenn wir uns mit Experten durch die hilfreiche Anleitung von dir "quälen", doch gar keine Chance...
Für uns steht fest, wir brauchen DRINGEND eine Lösung. Mehrere Standorte/Lager, aber nur 1x Versand berechnen! Wir werden unglaublicher Weise seit Ende November 2023 im Wachstum blockiert.
@Gabe Könntest Du bitte - wie immer ehrlich sein - Shopify wird uns niemals helfen und setzt das auch nicht auf eine Wunschliste o.ä. Korrekt? Die korrekte Lösung gab es ja irgendwann ganz früher. Und man will, aus welchen Gründen auch immer, das nicht wieder möglich machen...
Als Unternehmen müssen wir planen können. Wir benötigen DRINGEND eine klare!!! Aussage.
Herzlichen Dank fürs Lesen.
VG Katharina
Hallo nochmal @Gabe , @Jollycare @Nilreb_xela @Michael1206 @Runental
ERGÄNZUNG:
Erwartungsgemäße Antwort der App "Advanced Shipping Rules":
Mit großem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass unsere App dieses Shopify-Problem nicht lösen kann, bei dem Shopify immer die Tarife für jeden Fulfillment-Dienst/Standort addiert, anstatt einen Tarif für alle Fulfillment-Dienste/Standorte zuzulassen. Die Art und Weise, wie Shopify seine Preisanfragen an unsere App strukturiert hat, verhindert dies.
Wenn eine Bestellung mehrere Standorte/Fulfillment-Dienste umfasst, sendet uns Shopify keine einzige Preisanfrage für die gesamte Bestellung. Stattdessen teilen sie die Bestellung auf jeden Standort/Fulfillment-Dienst auf und senden uns mehrere völlig separate Anfragen, als wären es separate Bestellungen. Wir geben Tarife für jeden einzelnen Standort/Fulfillment-Service zurück, und die Mischlogik von Shopify, bei der die Tarife addiert werden, wird unter Verwendung der von uns zurückgegebenen Tarife erneut implementiert und zeigt dann einen Tarif mit der Bezeichnung „Versand“ an. Wenn der Preisname für jeden Standort/Fulfillment-Service derselbe ist, wird möglicherweise stattdessen dieser Preisname angezeigt, der Gesamteffekt bleibt jedoch derselbe.
Daran führt mit unserer oder einer anderen uns bekannten App kein Weg vorbei, außer die Nutzung mehrerer Versandstandorte/Versandzentren einzustellen.
In dem Szenario, in dem es mehrere Produkte aus unterschiedlichen Gruppen in der App gibt, die auch zu unterschiedlichen Standorten gehören, wird unsere Logik für gemischte Preise nie aufgerufen oder angewendet, da sie nicht eine Bestellung mit mehreren Gruppen sieht, sondern nur zwei völlig getrennte und unterschiedliche Aufträge.
Wir stehen mit Shopify in Kontakt, um eine Problemumgehung für dieses Problem zu entwickeln, und ich habe Sie zur Liste hinzugefügt, um benachrichtigt zu werden, wenn eine Lösung verfügbar ist.
Siehe hier.
FAZIT aus dem Link: Apps, wie z.B. "Better Shipping" und "ShipMagic", bieten Funktionen, die es ermöglichen, Versandregeln so einzustellen, dass doppelte Versandkosten vermieden werden können, selbst wenn Produkte aus verschiedenen Standorten im Warenkorb sind. Diese Apps ermöglichen es, dass für den Warenkorb, selbst wenn er Produkte aus mehreren Standorten enthält, eine einzige Versandkostenpauschale berechnet wird. Apropos, mit der Versandanpassungsfunktion der ShipMagic-App kann man Regeln einrichten, mit denen eine doppelte Berechnung der Versandkosten vermieden wird. Funktioniert nur, wenn man eine Versandpauschale verwendet.
Ansonsten alles über Gewicht ohne App regulieren (Gabe hat ja Tipps dazu gegeben). Workaround funzt und haben schon viele damit gelöst. beispielsweise für Produkte, die geringere Versandkosten haben sollen, ein geringeres Gewicht festlegen und für Produkte mit höheren Versandkosten ein höheres Gewicht. Dann legst du Versandtarife fest, die auf den Gewichtsbereichen basieren, so dass, wenn die Kombination der Produkte im Warenkorb ein bestimmtes Gewicht überschreitet, der höhere Versandtarif angewendet wird.
@Gabe @Jollycare @Nilreb_xela @Michael1206
Hallo @Ben310 .
Vielen Dank für deinen Beitrag. Du hast uns die Lösung benannt: "ShipMagic". Großartig. Bis zu 5 Standorte/Lager können verarbeitet werden und es wird, wenn man dann die Einstellungen richtig hat, auch nur einmal Versand berechnet. Man muss die Denkweise zu den Einstellungen erst einmal verstehen. Dabei hat uns aber ein sehr kompetenter hilfsbereiter Supportmitarbeiter prima geholfen.
Wir freuen uns, nach monatelangem Testen endlich eine Lösung zu haben. Dank Deiner Unterstützung @Ben310 . DANKESCHÖN.
Hallo,
eigentlich war der Grund, warum ich zu Shopify von WooCommerce gegangen bin, dass ich mich nicht mit solchen Sachen beschäftigen wollte, weil sie viel Zeit in Anspruch nehmen. Es sollte "out of the box" funktionieren und keine ewige Recherchen benötigen. Nach ewigem hin und her habe ich jetzt auch die "ShipMagic" App installiert, um dann festzustellen:
CCS is not enabled for your store. CCS is required to show shipping rates from all shipping rate apps in Shopify. Learn more.
und dann kommt die traurige Wahrheit:
Es geht hier schienbar einfach nur drum, dass Shopify noch mal Geld verdienen will. Dann kommuniziert es doch einfach genau so, und nötigt die Menschen nicht dazu, ewige Forenbeiträge (siehe oben) durchlesen zu müssen. Wir mit einem 36 EUR/Monat Abo gucken natürlich dumm aus der Wäsche, wie einige Shopbetreiber hier...
Ist ja schon in der planung und einen early access gibt es schon wenn du die anderen threads liest
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