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Because you're using store credit rewards, please note that both store credit and gift cards are considered liabilities in the Shopify Finance summary and will be accounted as revenue once redeemed.Because store credit rewards are actually Gift cards as well, they will be counted as revenue once redeemed (just like Gift Cards). If you'd like to deduct this "revenue" from your revenue report, just deduct the redeemed Store Credit value from the net sales.Please note that this report is contains all the credit information from the time you installed Rise. If you would like to see monthly data, you will need to export this report on a monthly basis and calculate the differences from the previous report.
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Guten Morgen @Gabe
das Problem ist gelöst und gerne möchte ich hier vielleicht auch für andere Rise Nutzer erklären, was die Lösung ist.
Der Support ist wirklich sehr gut, aber irgendwie hat dann erst die 3. Chat Partnerin verstanden, was ich meine und konnte mir erklären, was "schief" läuft!
No, the customer is using store credit, and it isn't reducing the price. You can issue limited store credit as a reward instead of regular store credit. Limited store credit is set up like a coupon code, that reduce the price.
Ich hatte also den regulären Store credit als "Belohnung" gewählt, der wie eine Zahlungsmethode anzusehen ist. Daher werden bei dieser Wahl auch die 5,00 Euro bei einer Retoure erstattet. Das hatte mich bereits gewundert, weil ja doch irgendwie "kein" Geld fließt.
Aber egal: Ich habe nun die richtige Einstellung ausführlich erklärt bekommen, nun werden von der Rechnung durch den Rabattcode 5,00 Euro abgezogen und meine Buchhaltung stimmt wieder.
Ein Glück hatte ich das Programm nur knapp einen Monat online, so dass ich die "alten" Rechnungen jetzt manuell für meine Buchhaltung ändere und zukünftig habe ich wieder Freude an Rise 🙂
Euch einen schönen Tag 🙂
Hey @Ziva2013
Danke für die ausführlichen Angaben! Das folgende ist m. E. der Sachverhalt, ich könnte aber komplett falsch liegen und ggf. müssen wir das mit einem Steuer/Finanzberater besprechen oder mit einem der rise.ai Experten.
Hier handelt es sich um einen Eingriff in den Code deiner Rechnungsvorlagen um eine programmierte Automatisierung in die Vorlage einzupflegen die den richtigen Betrag ausweist, so dass du das nicht immer händisch machen musst, sehe ich das richtig?
Gerne kann ich Experten empfehlen die dir deine Rechnungen programmieren können mit einer Bedingungslogik, dass den richtigen Betrag anzeigt so wie du es erwartest. Hierfür braucht man einen Zugang zu deinem Shop und Rechnungs-Apps den ich leider nicht habe wie du wahrscheinlich verstehen kannst.
Erstens: die Gift Cards und der Sachverhalt wie das System sie in den Berichten berechnet
So wie ich das verstehe arbeitet Rise.ai mit dem Shopify System und somit wird der Verkauf einer Gift Card vom System als "Liability/Debit" angesehen und nicht als "Asset/Credit" in der Buchhaltung. Auf welchen Plan bist du? Somit wenn du einen verkaufst wird dieser NICHT zum Sales Report als Einnahme hinzugefügt sondern zum Finance Report.
Du kannst einen Geschenkgutschein ausstellen, ohne dass ein Kunde ihn kauft. Allerdings schaffen alle Geschenkgutscheine eine Verbindlichkeit, um zukünftige Verkäufe zu ermöglichen. Abhängig von den Gesetzen deiner Region bezüglich Geschenkgutscheine kannst du möglicherweise kein Ablaufdatum hinzufügen oder die Art und Weise begrenzen, in der der Geschenkgutschein verwendet wird. Der Geschenkgutschein wird dann in deinem Finanzbericht für Passivposten aufgeführt.
Siehe mehr dazu hier in unserem Help Doc und hier auch ein paar Apps und Links die dir helfen können:
Viele Unternehmen behandeln den Verkauf einer Geschenkkarte als Kredit an das Unternehmen, weil sie das Geld in Form von Waren zurückgeben müssen, wenn jemand die Geschenkkarte später einlöst. Wenn du den Verkauf der Geschenkkarte und den späteren Verkauf der Waren als Einnahmen verbuchst, verbuchst du die Einnahmen zweimal, was nicht korrekt ist.
Wichtiger Hinweis: Die Geschenkkartenberichte sehen sich nicht den aktuellen Saldo der Karte an, sondern reagieren auf Ereignisse wie die Ausgabe, den Verkauf, die Rückerstattung, die Verwendung in einer Transaktion, die Löschung usw. der Geschenkkarte. - und passen das Guthaben auf dieser Grundlage an.
Aufgrund ihrer finanziellen Belastung (financial liability) werden Geschenkgutscheine nicht im Umsatzbericht erfasst, da sie in Bezug auf den Umsatz irreführend sein würden. Stattdessen werden sie in einem eigenen Bericht erfasst, den du hier findest (unter Berichte > Finanzen > Finanzübersicht > Geschenkkartenumsatz). Viele Unternehmen behandeln den Verkauf eines Geschenkgutscheins als Kredit an das eigene Unternehmen, weil sie das Geld in Form von Waren zurückgeben müssen, wenn jemand den Geschenkgutschein später einlöst. Wenn man den Verkauf des Geschenkgutscheins und den späteren Verkauf der Waren als Einnahmen zählt, verbucht man ja die Einnahmen schließlich zweimal, was nicht korrekt ist.
Es ist also wichtig, dass du als Händler entscheidest, wann du den Verkauf eines Geschenkgutscheins als Umsatz verbuchen möchtest, und sicherstellst, dass du die Umsätze aus dem Verkauf von Geschenkkarten entsprechend addierst oder abziehst.
Die Berichte der Geschenkgutscheine beziehen sich nicht auf den aktuellen Saldo des Gutscheins, sondern reagieren auf Events wie die Ausstellung, den Verkauf, die Rückerstattung, die Verwendung in einer Transaktion, die Löschung usw. der Geschenkgutscheine -> und passen den Saldo auf dieser Grundlage an.
Beispiel:
Der Betrag der Bestellung, der mit einem Geschenkgutschein bezahlt wurde, ist auch über die folgende .json-Datei verfügbar:
/admin/orders/:id/transactions.json
Shopify-Geschenkkarten können unter dem Vorwand, für ein bestimmtes Produkt zu sein, für individuelle Beträge verkauft werden, aber sie können auch für alles im Shop eingelöst werden, da sie ja schließlich eine Art Zahlungsmethode oder Währung sind (legal tender). Shopify-Geschenkkarten sind als Mehrzweck-Gutscheine (im Ggs. zu Einweg Gutscheine) und müssen daher zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe nicht mit der Mehrwertsteuer belastet werden. Jeder Händler, der Geschenkkarten online verkauft, ist nicht in der Lage, den Steuersatz zu bestimmen, der zum Zeitpunkt des Kaufs der Geschenkkarte berechnet werden sollte, weil:
Shopify-Geschenkkarten sind also nicht dafür gedacht, für ein bestimmtes Produkt/eine bestimmte Dienstleistung eingelöst zu werden. Selbst wenn ein Händler also nur Einzelhandel betreibt, gibt es keine Möglichkeit zu erkennen, dass eine bestimmte Geschenkkarte für ein bestimmtes Produkt/eine bestimmte Dienstleistung gilt. Da die Shopify Geschenkgutscheine Mehrweg sind und somit eine Art "Währung" (legal tender) sind, werden sie also nicht zum Sales Report hinzugefügt aber stattdessen, wie gesagt, zum Payments Report in der Finanzenanalytik (wo auch jegliche Rabatte der Gutscheine angezeigt werden):
Ein Workaround wäre alternativ Rabattcodes zu erstellen. Auf diese Weise kannst du den Betrag, die Nutzungsbeschränkungen und den Ablauf der Aktion festlegen und hast mehr Kontrolle über den Umsatz Report. Apps haben wir auch mit denen man mehr machen kann wie Better Reports, die die Erstellung von angepassten Berichte und Business Intelligence (BI) ermöglicht.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Erfolg.
Guten Morgen @Gabe
das Problem ist gelöst und gerne möchte ich hier vielleicht auch für andere Rise Nutzer erklären, was die Lösung ist.
Der Support ist wirklich sehr gut, aber irgendwie hat dann erst die 3. Chat Partnerin verstanden, was ich meine und konnte mir erklären, was "schief" läuft!
No, the customer is using store credit, and it isn't reducing the price. You can issue limited store credit as a reward instead of regular store credit. Limited store credit is set up like a coupon code, that reduce the price.
Ich hatte also den regulären Store credit als "Belohnung" gewählt, der wie eine Zahlungsmethode anzusehen ist. Daher werden bei dieser Wahl auch die 5,00 Euro bei einer Retoure erstattet. Das hatte mich bereits gewundert, weil ja doch irgendwie "kein" Geld fließt.
Aber egal: Ich habe nun die richtige Einstellung ausführlich erklärt bekommen, nun werden von der Rechnung durch den Rabattcode 5,00 Euro abgezogen und meine Buchhaltung stimmt wieder.
Ein Glück hatte ich das Programm nur knapp einen Monat online, so dass ich die "alten" Rechnungen jetzt manuell für meine Buchhaltung ändere und zukünftig habe ich wieder Freude an Rise 🙂
Euch einen schönen Tag 🙂
Danke für den Update und das ist Musik in meinen Ohren wenn so etwas wieder klappt!
Um andere hier in der Community zu helfen, die auch Rise verwenden, wäre es sehr hilfreich wenn du etwas wie das folgende hier teilen könntest:
Somit hilfst du auch andere direkt das Problem mit dem Store Credit in Rise und den falschen Rechnungen zu vermeiden.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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