Liquid, JavaScript, Themes
Hallo zusammen,
wir haben bei allen Produktenden Grundpreis hinterlegt, was teilweise sogar rechtlich vorgeschrieben ist.
Nun möchte Google den Grundpreis ebenso, auch auf Varianten Ebene, da je nach Menge/Variante die Grundpreis Angabe und der Grundpreis sich ändert.
Nun sehen wir, dass die Shopify Content API diese Daten nicht senden kann. Wahnsinn, und das im Jahr 2023 bei solchen absoluten Basic. Also haben wir versucht das Problem über Drittanbieter Apps zu lösen. Aber auch dabei bekommen wir die Antwort: nicht möglich.
Konkret heißt es bei diversen App Anbietern:
We can only get this data from titles or variant titles. Shopify does not allow apps to read this data (yet).
Ensthaft? Wie kann ein so großes und seriöses Shopsystem wie Shopify diese rechtlichen und sogar aus performance Gründen für Google Ads notwendigen Daten vorenthalten kann? Damit sind sogut wie alle Produkte "eingeschräntk" im Datenfeed.
Nun meine Frage an euch:
Wie übergibt ihr die Grundpreise und Einheiten auf Parent und Varianten Ebene?
BR
Tommy
Hey Tommy! @23volt
Danke für die Fragen und das ist ärgerlich, da gebe ich dir recht. Aber lass uns hier den Sachverhalt 👁️ denn ein paar deiner Aussagen sind nicht 100% richtig. Ein rechtlich-korrektes Shop zu verwalten ist dennoch natürlich sehr wichtig! Es ist in der Tat frustrierend, wenn große Plattformen wie Google nicht die Flexibilität bieten, oder viel zu strenge strengen Anforderungen haben, die Verkäufer daran hindern korrekte Produktdaten auszutauschen, aber mit etwas Kreativität und Hartnäckigkeit kann man oft Lösungen finden.
Beachte auch, dass der Google Kanal 100% von Google geschmissen wird und nicht von Shopify. Wenn die Grundpreise auf Varianten-ebene, die du in Shopify eingerichtet hast, nicht an Google über das API übertragbar sind, dann liegt das an einer Entscheidung die Google getroffen hat, nicht Shopify. Es handelt sich außerdem nicht um den "Shopify Content API" sondern um den "Google Content API". Die Verantwortung eine API Verbindung zu Shopify auf die Beine zu stellen liegt am externen System, nicht an Shopify. Google müssen somit ihren Content API updaten, was sie aber nicht machen werden, wie es aussieht.
Der Google-Kanal generiert somit einen Produkt-Feed, der über die Google Content API von Google an das Merchant Center-Konto übermittelt wird. Wir synchronisieren automatisch neu erstellte Produkte sowie Änderungen an Produktattributen wie Preis oder Verfügbarkeit über diesen Kanal an Google. Wir haben ausserdem auch dieses Thema schon mehrmals hier in der Community besprochen sowie in den Google Hilfeseiten gefunden. Hast du Tipps aus den diversen Leitfäden finden können sowohl hier als auch hier?
Einige potenzielle Lösungsansätze:
Ein paar weitere Lösungsansätze?
Hoffe das hilft dir etwas weiter! 😉
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Gabe | Social Care @ Shopify
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Deine Aussage ist leider weder richtig noch zielführend.
Grund 1:
Wir haben diverse App Drittanbieter angeschrieben. Unter anderem auch der aus deinem Beitrag. Alle fünf bestätigen: Shopify lässt es nicht zu, auf diese Daten zurückzugreifen, das dürfen nur Themes. Damit ist das keine Lösung, und das sollte dir eher noch bewusst sein als un.
Grund 2:
Und es ist Fakt, dass Magento, WooCommerce, Shopware und alle anderen Shopsysteme nicht erst seit kurzem diese Daten wie Grundpreis und Einheit an Google per Feedgeneratoren übermitteln können. Dein Link "Siehe aber dafür bitte die Doku der App die alles genau erklärt." ist korrekt, bezieht sich aber allein auf Shopify in Bezug auf Google Merchant / Google Shopping. Bedeutet also: das ist allein euer Problem und andere Shopsysteme können und dürfen diese Informationen sogar ohne Plugins vollständig an Google Merchant übermitteln. Wir betreiben selbst diverse Shopware, Magento und WooCommerce Projekte für unsere Kunden und dort geht es ohne Probleme sogar ohne Plugins teilweise.
Die von dir genannten Lösungen über "Brückenlösungen" sind weder skalierbar noch im tagesgeschäft wirklich tragbar.
Gründe:
Und nicht zuletzt bestätigt sich also auch hier ein massives Problem, das nur über "Brückenlösungen" wie früher in veralteten Shoplösungen gelöst werden kann. Dabei geht es nicht um Sonderwünsche, sondern Grundpreisangabe und Einheit, die Google Shopping nicht erst seit gestern gerne hätte. Und ich würde behaupten, dass Google Shopping für jeden Händler interessant wird, wenn er Umsatz skalieren möchte.
Bitte optimiert endlich einmal die Basics, auch dieser Kunde fragt sich nun ob Shopify die richtige Lösung ist. Von knapp 180 Shopify Shops haben wir nur noch ca. 20, alle anderen haben es genau aus Problemen und Diskussionen wie diesen nicht mehr "ausgehalten".
Ich fasse zusammen:
Wir erhalten von dir falsches Feedback, schließlich wird das Problem auf Google geschoben:
Damit können andere Shopsysteme die Daten ohne Probleme out of the box übermitteln. Scheinbar ist es also kein Google Problem, sondern ein Shopify Problem, wie alle fünf Drittanbieter Apps für Feeds ebstätigen.
Und nicht zu vergessen: Die Lösung ist, dass wir wieder mal da sitzen und bei Basics über "Workarounds" reden. Willst du so deine Kundenprojekte pflegen und skalieren?
Und schließlich liegt mir ein Screenshot von einem Feed Drittanbieter vor, wo bestätigt wird: Wir limitieren den Zugriff auf die Felder. Dabei handelt es sich um den Entwickler Support von Shopify, der ihm genatwortet hat.
Bitte um Feedback.
Schon Krass das auf so ein wichtiges Thema einfach nicht mehr reagiert wird.
Ja, absolut. Aber das ist schon vielsagend. 😉
Lieber wird Marketing gemacht und noch mehr Basics gefeiert, die da sind aber dann doch irgendwie nicht. Während andere Shopsysteme längst an Shopify gezogen sind. Aber das möchten nunmal nicht alle wahrhaben, schließlich ist die Anwenderzahl groß genug und scheinbar gibt es doch für alle irgendwie eine kostenpflichtige App. Ups, oder doch nicht, selbst für gesetzliche Vorgaben wie Grundpreisangaben. Da wird dann lieber von @Gabe auf Google gezeigt, weil sie das angeblich nicht tun. Dabei tun sie es über die API bereits für alle anderen Shopsysteme. Und auch der Entwickler Support von Shopify bestätigt, dass die anderen vorgeschlagenen Lösungen nicht greifen werden. Bleibt einzig und allein ein Vorschlag, der soweit passt: Du baust dir wie im eCommerce Mittelalter etwas eigenes, für diese Google Ads Basics oder aber du erledigst das mit der Hand. Klingt nicht sonderlich modern, aber so sieht die Realität nunmal aus. Ich meine, versuche mal eine zusätzliche Information im Backend unter Bestellungene einzubleden. Etwa das Wunschlieferdatum der Bestellung in der Übersicht aller Bestellungen, damit du auf einen Blick sehen kannst, welche Bestellung überhaupt geöffnet werden muss. Auch daran wirst du scheitern. Ganz zu schweigen von kleinen Anpassungen im Checkout. Dafür musst du dann monatlich 4 stellig eine Summe an Shopify bezahlen. Ich weiß nicht, ob ich lachen oer weinen soll. Was einst so spannend angefangen hat, endet in einer puren Marketing Party für "verkappte" Funktionen und fehlenden Details in einfachsten Basics. Aus mehr als 200 Shopify Kunden mit mehr als 200 Shops sind heute kaum mehr als 50 Projekte übrig geblieben. Das sagt einiges aus.
Wir können deinen "Bewusstseinsstrom" leider nicht zustimmen oder nachvollziehen. Etliche Shops gebaut und, mit kleinen Tweaks hier und da, alle Kunden zufrieden und die sellen auch erfolgreich. Tut mir leid, man ¯\_(ツ)_/¯
Hallo @Ben310 dann verrate uns doch einfach die Antwort auf die Frage die gestellt würde, wenn Ihr das Problem gelöst habt. Das wäre Super!
Nunja, Datenfeed ist nicht gleich Datenfeed.
a) Das zeigt bereits die Aussage des Supporters hier, der auf Apps verweist die Feeds erstellen und angeblich alle Daten inkludieren. Dann aber di App Enwickler selbst bestätigen: Nöh, können wir eben nicht weil Shopify uns auf diese Daten nicht zugreifen lässt. Und angehängt wird dazu ein Screenshot der App-Entwickler mit dem Shopify App-Entwickler Support.
b) Sicher bekomme ich die Daten angereichert. Aber die Frage ist: Will ich das wirklich über Umwege? Und warum werden diese Pflichtangaben! bis heute nicht supported out of the box? Etwa über die Hauseigene API?! Denn andere Shopsysteme bilden das problemlos über die API seit Jahren ab.
c) Ein Feed ist nicht ein. In der Regel gilt: Je mehr konsistente Daten vorhanden sind, umso mehr Regeln und umso mehr Daten kann Google Ads als Parameter abfragen.
In Summe:
Ich bin einfach fassungslos, wie schleppend und langsam die Entwicklung in diesen Basics voran geht. Mal wieder braucht man ein weiteres Script, einen weiteren Kniff oder manuelle CSVs um die Daten anzureichern, weil Shopif leider nicht in der Lage ist die Pflichtangabe Grundpreis zu Shopify zu übermitteln. Ich finde es toll, dass ihr das für den Kunden darüber gelöst habt. Aber eigentlich ist es schon fatal, dass man überhaupt einen Workaround hier finden muss. Und das hat nichts mit "Bewusstseinsstrom" zu tun, sondern damit, welche Anforderungen ein so verbreitestes System grundsätzlich erfüllen sollte und wie valide die Antworten vom Support sein sollten. 😉
@Usernames
Also das hätte mich auch interessiert. Denn dass er über einen "Workaround" mal wieder irgend was lösen musste ist kein wunder bei Shopify, vielmehr wäre spannend: Wie denn genau? Denn weder die Entwickler der App noch der Entwickler Support von Shopify wusste eine Lösung.
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