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Shopify Webseiten Netzwerktraffic an externe Domains

Shopify Webseiten Netzwerktraffic an externe Domains

Yoshi_Com
Tourist
5 0 1

Hallo,

 

ich bin derzeit extrem Verwirrt. Ich meine gelesen zu haben, dass durch DSGVO oder sonstiges das Aufrufen von Webseiten zum z.b. Laden von css / js eine Zustimmung des Users benötigt.

 

Da auf der Bestell Bestätigungsseite ja die Google Maps Karte geladen werde hab ich mir mal generell mehr den Netzwerk Traffic angeschaut.

 

Hier werden diverse Requests gemacht an z.b.:

  • googleapis.com
  • *shopify.com
  • assets.dhlshipping.app
  • cdnjs.cloudflare.com
  • unpkg.com
  • cdn.jsdelivr.net
  • api.rollbar.com
  • usw.

 

Allein, das Google Maps nicht deaktivierbar ist, zumindest hab ich es noch nicht gefunden, ist sehr Fragwürdig. Das wurde sich seit Jahren, soweit ich das hier im Forum erkenne, schon gewünscht.

 

Hat da jemand schon Erfahrung gemacht oder kann ich das irgendwas umstellen?

 

8 ANTWORTEN 8

Gabe
Shopify Staff (Retired)
19233 3005 4401

Hey @Yoshi_Com 

 

Danke  für die Frage und im Grossen und Ganzen wird alles was DSGVO betrifft von einer guten Cookie Banner App abgedeckt. Die die ich empfehle ist die GDPR App von Beeclever und die App Entwickler sind hier sehr hilfreich (support@gdpr-legal-cookie.com) um den Cookie Banner korrekt einzurichten so dass deine Shop 100% DSGVO-korform ist. Siehe den Banner in Action hier.

 

Zunächst zur DSGVO: sie verlangt grundsätzlich, dass Webseitenbetreiber die Zustimmung ihrer Nutzer einholen, bevor sie persönliche Daten verarbeiten. Dies schließt auch das Laden von externen Ressourcen wie CSS- oder JS-Dateien ein, wenn durch deren Laden personenbezogene Daten erfasst und verarbeitet werden könnten.

 

Die meisten Webseiten im Internet beziehen externe Ressourcen wie CSS oder JavaScript von anderen Domains (z.B. googleapis.com, cdnjs.cloudflare.com), die unter Umständen die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten können. Dazu gehören beispielsweise IP-Adressen oder Tracking-Cookies. In solchen Fällen wäre eine Zustimmung der Nutzer gemäß DSGVO erforderlich was aber durch die obige App von Beeclever abgedeckt wird.

 

Der Sachverhalt

Man muss aber zwischen primäre PII (personally identifiable information -> IP-Adresse, Browser usw.) und sekundäre PII (Name, Adresse, E-Mail usw.) unterscheiden. Die meisten Ressourcen beziehen nur primäre PII die als "notwendige Web-Dienste" in der deutschen Literatur gesehen werden. Erst neulich hat die IT-Recht-Kanzlei genau dieses Thema aufgegriffen. Die sagen, dass anders, als man meinen könnte, ist beispielsweise die IP-Übertragung durch solche notwendige Webdienste nicht eigenständig als datenschutzrechtliches Problem zu werten.

 

Bereits originär wird bei der Einbindung solcher Dienste nämlich die IP-Adresse des Nutzers erhoben und an andere Server übermittelt und das geschieht meistens über ein Skript. Die IP-Adresserhebung -und Übermittlung dient hier der Verifizierung der Quelle des Aufrufs und somit einer automatischen Entscheidung über weitere Legitimierungsanforderungen, wie z. B. zur Abwehr automatisierter Seitenaufrufe und DDoS (Distributed Denial of Service) Attacken. Insoweit ist die IP-Adressübermittlung grundsätzlich über berechtigte Interessen an der Funktionalität der Website und an der Missbrauchsprävention gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gerechtfertigt.

 

Das heisst im Grunde, dass die Einbindung von solchen DIENSTE  insoweit nicht unbedingt problematisch ist, wenn dieser Dienst einem berechtigten Interesse gleichkommt und KEINE sekundäre PII übermittelt, aber nur dazu dient, das korrekte Funktionieren eines Online Shops zu gewährleisten.

 

Die "GDPR Cookie Banner App" von Beeclever ist speziell dafür entwickelt, Online-Shops, die auf Plattformen wie Shopify laufen, bei der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu unterstützen und integriert sich nahtlos in Themes und andere Shopify-Apps, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Hier sind einige Wege, wie diese App helfen kann:

  • Benutzerzustimmung einholen: Die App ermöglicht es dir, ein Cookie-Banner auf deiner Website einzublenden, das die Besucher über die Verwendung von Cookies und Tracking-Technologien informiert. Besucher können ihre Zustimmung geben oder bestimmte Arten von Cookies und Trackern ablehnen.
  • Anpassbares Banner: Du kannst das Erscheinungsbild und die Texte des Banners anpassen, um sicherzustellen, dass es zu deinem Shop passt und gleichzeitig klar und verständlich ist.
  • Automatische Blockierung von Cookies: Die App kann automatisch Cookies blockieren, bis der Besucher seine Zustimmung erteilt hat. Dies ist ein wichtiger Aspekt der DSGVO-Konformität, da viele Cookies und Tracker personenbezogene Daten erfassen können.
  • Detaillierte Einstellungen: Du kannst detailliert festlegen, welche Arten von Cookies und Trackern verwendet werden dürfen und wie die Zustimmung der Nutzer für jede Art gehandhabt wird. Dies gibt dir die Flexibilität, verschiedene Arten von Tracking-Technologien zu verwalten, während du den rechtlichen Anforderungen entsprichst.
  • Unterstützung mehrerer Sprachen: Da die DSGVO in der gesamten Europäischen Union gilt, kann die Unterstützung mehrerer Sprachen für Online-Shops, die international tätig sind, wichtig sein. Die App ermöglicht es, das Cookie-Banner in verschiedenen Sprachen anzubieten.
  • Einbindung in das Shopify-Ökosystem: Die App ist für die Integration in Shopify optimiert, was bedeutet, dass sie mit anderen Funktionen deines Shops nahtlos zusammenarbeiten sollte.
  • Dokumentation der Zustimmungen: Die App kann dabei helfen, die Zustimmung der Nutzer zu dokumentieren, was eine wichtige Anforderung der DSGVO ist. Dies erleichtert es dir, bei Bedarf den Nachweis der Einwilligung zu erbringen.

Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die alleinige Verwendung einer solchen App nicht automatisch die vollständige DSGVO-Konformität garantiert. Beispielsweise muss alles auch deutlich in den Shop Rechtstexte und Richtlinien zu lesen sein was alles erhoben wird im Shop. Es ist somit ratsam, zusätzlich einen Experten wie der Händlerbund oder die IT Rechtskanzlei für Datenschutzrecht zu konsultieren, um sicherzustellen, dass alle Aspekte deines Online-Geschäfts den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Gabe | Social Care @ Shopify
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Yoshi_Com
Tourist
5 0 1

Hallo Gabe,

 

danke für den langen Text. Ich bin gestern auch nochmal tiefer in das Thema eingestiegen. Die Rechtetexte hab ich vom Händlerbund, in dem auch nun hoffentlich alles korrekt drin steht.

In den Texten hab ich auch gelesen, dass für Länder wie USA und Kanada Ausnahmeregelungen existieren sowie einige Endpunkte z.b. die GoogleApi die Daten sofort verwirft.

Das hat meine ??? etwas gelindert.

 

Jedoch ist das bei der GoogleMaps Karte auf der Bestellbestätigungsseite weiterhin vorhanden, da dort ja Daten wie die Adresse / Geo Koordinaten an Google übermittelt werden. Hätte ich einfach gerne eine Funktion um dies zu deaktivieren - an den Code für den Bereich komme ich wohl nicht dran? Dann würde ich das einfach manuell rauswerfen. Sehe dieses Feature eh nicht als relevant an.

 

Die DSGVO und das Einbinden von externen Ressourcen ist bei mir ein Dorn im Auge, da man mir als Entwickler immer sagte, dass dies nun verboten sei & nicht technisch bedingte Cookies generell nur per Cookiebanner funktionieren dürfen. Ist aber auch tatsächlich einige Jahre her, vll. ist seitdem durch Gerichtssprechungen Klarheiten aufgekommen.

 

Für den CookieBanner verwende ich derzeit Pandectes GDPR Compliance 

 

 

Gibt es eig. eine Möglichkeit im Bezahlvorgang im ersten Step die Versandkosten direkt anzuzeigen?

Ich versende eh nur nach DE. Dadurch wird bei der Lieferadresse Deutschland als "default" ausgewählt. Hätte nun gerne meine einfache Logik bis Preis x - 4€ Versand ansonsten gratis schon dort angezeigt. Im Warenkorb bekomme ich das über den html Code selbst rein implementiert - beim Bestellablauf hab ich aber noch keine Möglichkeit gefunden.

 

Gabe
Shopify Staff (Retired)
19233 3005 4401

Hey @Yoshi_Com 

 

Hier wäre im Grunde ein Rechtsberater der beste Ansprechpartner und wenn du doch zuviel Bedenken hast dann wäre ggf. ein selbst-gehostetes Shop deine beste Wahl.

 

Um das Google Maps-Fenster auf der Bestellbestätigungsseite in deinem Shopify-Shop zu deaktivieren, kannst du einen kleinen JavaScript-Code-Schnipsel verwenden. Dieser Code versteckt die Google Maps-Karte auf der Bestellstatusseite. Hier ist ein allgemeines Beispiel, wie der Code aussehen könnte:

 

<script type="text/javascript">
window.onload = function() {
   document.getElementsByClassName('map')[0].style.display = 'none';
};
</script>

 

Du müsstest diesen Code in den Checkout-Einstellungen deines Shopify-Shops einfügen. Dies erfordert jedoch Zugriff auf bestimmte Teile des Shopify-Themes und eventuell auch etwas Erfahrung mit Webentwicklung. Wenn du dir dabei unsicher bist, könnte es hilfreich sein, die Unterstützung eines erfahrenen Webentwicklers oder Shopify-Experten in Anspruch zu nehmen.

 

Bitte beachte, dass solche Änderungen mit Vorsicht durchgeführt werden sollten, um keine anderen Funktionen deines Shops zu beeinträchtigen. Es ist auch empfehlenswert, Änderungen zunächst in einer Kopie deines Themes zu testen, bevor du sie in deinem Live-Shop umsetzt.

 

Um die Versandkosten im ersten Schritt des Bezahlvorgangs in Shopify anzuzeigen, kannst du Versandkostenpauschalen (Flat Rates) einrichten. Diese Pauschaltarife ermöglichen es dir, feste Versandgebühren basierend auf dem Bestellwert oder Gewicht festzulegen, die deinen Kunden dann beim Checkout angezeigt werden.

 

Beispielsweise kannst du eine Pauschale von 4€ für Bestellungen unter einem bestimmten Wert und kostenlosen Versand für Bestellungen über diesem Wert einrichten. Diese Tarife werden den Kunden dann im Checkout angezeigt, basierend auf den Werten in ihren Warenkörben.

 

Bevor du Versandtarife erstellst, solltest du dich mit Versandzonen und Versandprofilen vertraut machen. Versandzonen sind Gruppen von Ländern oder Regionen, für die du Versandtarife festlegen kannst, und Versandprofile ermöglichen es dir, Versandtarife für bestimmte Produkte oder Standorte einzurichten.

 

Um eine Versandkostenpauschale zu erstellen, gehst du in deinem Shopify-Adminbereich zu "Einstellungen" > "Versand und Zustellung". Dort klickst du im Abschnitt "Versand" auf das Versandprofil, dem du Versandtarife hinzufügen möchtest. Dann klickst du neben der gewünschten Zone auf "Tarif hinzufügen" und wählst die entsprechenden Optionen aus. Du kannst auch preis- oder gewichtsbasierte Bedingungen für deine Versandtarife festlegen.

 

Für weitere Informationen und detaillierte Anleitungen zur Einrichtung von Versandtarifen in Shopify kannst du die Hilfe-Seiten von Shopify zu Versandkosten und Konfiguration von Versandtarifen konsultieren.

Gabe | Social Care @ Shopify
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Yoshi_Com
Tourist
5 0 1

Hallo Gabe,

 

den Javascript Code kenn ich, der deaktiviert aber nichts. Der blendet die Karte nur aus. Schade, dann nehme ich erstmal den Block auf.

 

Beim Thema Versand reden wir glaub ich aneinander vorbei.

Ich versende ausschließlich nach Deutschland

Dafür habe ich eine Versandzone Deutschland und dort 2 Tarife bis 75€ Summe x und ab 75€ gratis.

 

Wenn ich jetzt im Warenkorb bin und unter 75€ liege möchte ich die Versandkosten anzeigen, hier hab ich schon aus anderen Threads entnommen, dass das nur mit einer App / man manuell Eintragen muss. Da bei mir die Logik einfach ist, werde ich das im Theme Code einfach anpassen. - Wissen ist dafür vorhanden.

 

Wenn ich jetzt zum Checkout gehe und den Checkout über mehrere Seiten Konfigurieren habe, dann wird auf der erste Seite die Lieferadresse abgefragt. Hier wird im Selectbox "Land/Region" das Land "Deutschland" vorausgefüllt, ist ja korrekt liefere nur dort hin.

Rechts steht aber leider "Versand: Wird im nächsten Schritt berechnet" - dies würde ich gerne irgendwie gesetzt haben noch bevor man die ganze Adresse eingibt. Da der Versand ja klar ist. Sobald ich auf "Weiter zum Versand" klicke, funktioniert schon alles wie gewollt.

Gabe
Shopify Staff (Retired)
19233 3005 4401

Hey @Yoshi_Com 

 

Ah verstehe bzgl. die Versandkosten anzeigen, aber nicht im ersten Schritt des Checkouts sondern schon auf der Cart Page, ist das richtig? Du sagtest ja "Gibt es eig. eine Möglichkeit im Bezahlvorgang im ersten Step die Versandkosten direkt anzuzeigen?" was sich nach Checkout anhört. Der Checkout ist ja diesbzgl. gesperrt also kann man das derzeit nur über dem Weg lösen den ich oben beschrieben habe. Nicht vergessen, du kannst die Standardtexte im Checkout anpassen wie unten im Screenshot abgebildet.

 

Good News: es kommt aber bald ein Checkout Editor über unsere neue Shopify Functions und Checkout UI Extensibility Features was aber derzeit nur auf Shopify+ erhältlich ist. Ggf. werden diese auch zu den anderen Plans erweitert im Laufe 2024, kann ich aber nicht bestätigen. Mehr dazu hier.

 

Die Versandkosten auf der Cart Page

Ja, wie du sagst haben wir dieses Thema schon ausführlich hier in der Community besprochen wie z. B. in diesem Thread. Haben dir die Links zum Artikel und zu Apps im Thread weiterhelfen können? Aber wie du sagst, du weisst ja wie du das in den Code der Cart Page einbauen wirst.

 

  • Wenn ich jetzt zum Checkout gehe und den Checkout über mehrere Seiten Konfigurieren habe, dann wird auf der erste Seite die Lieferadresse abgefragt. Hier wird im Selectbox "Land/Region" das Land "Deutschland" vorausgefüllt, ist ja korrekt liefere nur dort hin. Rechts steht aber leider "Versand: Wird im nächsten Schritt berechnet" - dies würde ich gerne irgendwie gesetzt haben noch bevor man die ganze Adresse eingibt. Da der Versand ja klar ist. Sobald ich auf "Weiter zum Versand" klicke, funktioniert schon alles wie gewollt.

Du sagst speziell "den Checkout über mehrere Seiten Konfigurieren habe, dann wird auf der erste Seite die Lieferadresse abgefragt." und Rechts steht aber leider "Versand: Wird im nächsten Schritt berechnet" 

Wo genau siehst du das wenn der Checkout jetzt ein 1-Page Checkout ist? Siehe was ich meine hier:

 

 

Da ist nirgendwo der Satz "Versand: Wird im nächsten Schritt berechnet" zu sehen da das ganze ja nur ein Schritt ist. Oder verstehe ich dich wieder falsch? Da steht lediglich das folgende, aber alles auf der selben Page im Checkout: Gib deine Versandadresse ein, um die verfügbaren Versandmethoden anzuzeigen. Diesen Satz kann man ja auch editieren wie du wahrscheinlich weisst.

 

 

Aktuell gibt es bei Shopify keine direkte Option, um die Versandkosten bereits im ersten Schritt des Checkouts anzuzeigen, bevor der Kunde seine Adresse eingibt, ausser was ich oben angeboten habe. Dies liegt daran, dass Shopify die Versandkosten in der Regel basierend auf der eingegebenen Adresse des Kunden berechnet. Du hast bereits eine Versandzone für Deutschland eingerichtet und zwei Tarife definiert: einen bis zu einem Bestellwert von 75€ und einen für kostenlose Lieferung über diesem Betrag. Diese Einstellung ist korrekt und funktioniert im Checkout bestimmt ganz gut, sobald der Kunde seine Adresse eingibt. Für den Warenkorb könntest du die Versandkosten basierend auf dem aktuellen Wert des Warenkorbs anzeigen, indem du das Liquid des Themes entsprechend anpasst, oder eben einer der oben-empfohlenen Apps verwendest. Aber wie du gesagt hast, das wirst du selber auf der Cart Page einbauen.

 

Gabe | Social Care @ Shopify
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Yoshi_Com
Tourist
5 0 1

So, jetzt hab ich den Knopf für Bilder hochladen gefunden. Hatte das gestern mit den "Anzuhängende Dateien" versucht, welches ja nicht ging.

 

Also einmal in Ausführlich. 2 Bereiche einmal was ich schon hinbekomme und wo ich noch Hilfe brauche

 

Was ich selbst hinbekomme:

Die Versandkosten im Warenkorb darstellen

Aus folgender Ansicht

Screenshot 2023-12-12 121351.pngwird folgendes (der Block und die Gesamtkosten werden dynamisch je Gesamtsumme angezeigt - kann man hier eig schon nen Rabatt Feld einbauen?):

Screenshot 2023-12-12 121502.png

Logikanpassung über main-cart-footer.liquid

 

Was ich nicht hinbekomme:

Ich weiß nicht wie ich die Versandkosten beim Checkout direkt anzeigen kann & auch die Summe dementsprechend anpassen kann.

 

1 Page Checkout

Yoshi_Com_0-1702379867562.png

Deutschland wird ja schon vorausgefüllt - ich versende auch nur nach DE und hab folgendes "Allgemeins Profil" unter "Versand und Zustellung"

Yoshi_Com_2-1702379993487.png

 

 

3 Page Checkout ähnliches Problem, anderer Text

Yoshi_Com_3-1702380124393.png

Wenn ich mit einer komplett vorausgefüllten Lieferadresse ankomme auf der gleichen Seite geht das nämlich auch schon.

Yoshi_Com_4-1702380738694.png

 

Hoffe, dass nun Klarheit herrscht. Ich meine aber schon herauslesen zu können, dass das derzeit nicht möglich ist. Wäre aber meiner Meinung nach ein Hilfreiches "Feature" wenn als Default für die Versandkostenberechnung das vorausgefüllte Land genommen wird.

Gabe
Shopify Staff (Retired)
19233 3005 4401

Hey @Yoshi_Com 

 

Danke für die Infos und lass uns mal diese Punkte hier eingehen denn es springen mir ein paar Dinge ins Gesicht, vor allem aus der Sicht der UX (user experience). 

 

An erster Stelle, frage ich mich, ob diese 3 Sätze oberhalb des Gesamtpreises platziert, wirklich eine verbesserte UX darstellen. Hast du das ausführlich mit User Testing so ausgewertet, vor allem mit Betracht auf die neuesten Erkenntnisse aus der Lehre des UX Design? Wäre das ganze beispielsweise nicht besser in der Header bar platziert, wie in diesem Beispiel?

 

Der Satz "Lieferadresse eingeben" ist ein standard Text des Themes und somit, wie ich oben bereits erklärt habe, kannst du ihn ja beliebig anpassen:

 

image.png

 

image.png

 

Hoffe das hilft dir weiter! 😉

Gabe | Social Care @ Shopify
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Yoshi_Com
Tourist
5 0 1

Die drei Sätze sind derzeit eher ein Versuch von mir - wie genau ich das am Ende Formuliere weiß ich noch nicht. Soll auch eher als Hinweis als ein "los gib Geld aus" anzusehen sein.

 

Zum zweiten Punkt. Die Übersetzungen weiß ich - ich möchte dort aber den Versandpreis darstellen, welcher auch direkt in der Summe "Total" berücksichtigt wird, da ich ja das Land schon weiß (Selektbox Land / Region hat nur ein Eintrag.)

Dort als Text 4,99€ rein zu schreiben aber die Summe/Total nicht anzupassen fände ich für den User verwirrend