Liquid, JavaScript, Themes
Ausgangslage:
Ich möchte eine Liste mit ca. 200 Artikeln (es handelt sich um Fahrräder) mittels CSV-Datei importieren. In der CSV-Datei habe ich von gewissen Fahrzeugen mehrere gleiche an Lager. Die Varianten, welche ich nutze, sind die Größe (Option1) und die Farbe (Option2).
Ich habe also zum Beispiel zwei Fahrräder mit der gleichen Grösse und der gleichen Farbe an Lager. Der einzige Unterschied ist jeweils die Rahmennummer (Variant Barcode oder Variant SKU). Es ergeben sich also zwei Zeilen, welche sich nur durch dieses eine Feld Unterscheiden.
Problem:
Beim Erstellen der CSV-Datei kann ich keine Bestände nützen, da jedes Fahrzeug nur einmal im System vorhanden ist und der Bestand aller Fahrräder somit immer "1" ist, da Sie sich ja immer durch die individuelle Rahmennummer unterscheiden.
Beim Importieren in Shopify werden entsprechende Artikel in der Vorschau vorerst korrekt und wie gewünscht angezeigt (es entstehen zwei Zeilen mit den beiden verschiedenen SKU's. Alle anderen Felder sind identisch.
Der Import scheitert dann aber mit der Fehlermeldung:
Fehlgeschlagen:
Es scheint als gälte die SKU nicht als Optionswert, obwohl diese in der gleichen Zeile aufgefüht ist und in der Vorschau korrekt unteschieden wurde.
Problemumgehung
Wenn ich die Rahmennummer als Option3 deklariere, funktioniert es mit dem Import, nur ist die Rahmennummer ja keine Option, welche ein Kunde aussuchen können soll. Diese Option3 wird ja dann ebenfalls als Dropdown angezeigt.
Gewünschte Lösung
Ich würde mir wünschen, dass die Artikel wie in der Vorschau untereinander mit den verschiedenen SKU's aufgelistet würden. Der Bestand sollte dann meiner Meinung nach "2" sein, da man zwei gleiche Artikel hat, welche sich in der SKU unterscheiden. Alternativ wäre ich auch mit zwei separaten Artikeln zufrieden.
Kann man dies irgendwie erreichen oder gibt es eine andere Lösung, ohne von der Option3 Gebrauch zu machen?
Vielen Dank
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Hallo @Katharina_
Am Anfang fand ich das alles auch ziemlich verwirrend mit dieser CSV Datei 😂 jetzt gehts eigentlich Problemlos bei mir. Kann bei dir natürlich auch noch komplizierter sein als bei mir, ich hoffe es aber nicht 😉 bleib dran und du schaffst das...
Ich überlege mir gerade, eine Beispieldatei anzulegen, welche hoffendlich verständlicher sein sollte, als die von Shopify zur Verfügung gestellte.
Vorerst zu deinen Fragen folgene Bemerkung und Gegenfragen:
Leider kann ich dir immer noch nicht ganz folgen, was genau möchtest du denn mit deiner im Bild gezeigten CSV erreichen?
¹ Bist du noch am experimentieren, was in deine CSV gehört?
² Ist deine CSV (im Bild) eine Liste, welche du aus Shopify exportiert hast (und wenn ja zu welchem Zweck)?
³ Versuchst du mit deiner Liste schon Produkte in Shopify via CSV zu importieren?
Ich nehme ich an, dass du die CSV deines erwähnten Lieferanten so bearbeiten möchtest, dass du diese Produkteliste dann automatisch in Shopify importieren kannst, ohne dass du all diese Produkte von Hand einpflegen musst.
Rein theoretisch muss deine CSV nur eine Spalte beinhalten, und zwar die Spalte mit dem Spaltentitel "Title". Alle anderen Spalten sind optional und du kannst für dich selbst entscheiden, welche Spalten sinnvoll sind und welche für dich keinen Nutzen bieten. Du kannst alle in der von Gabe geteilten Tabelle angegebenen Spalten verwenden, oder auch nur die, welche für dich tatsächlich sinnvoll sind. Alle verwendeten Spalten sollen einen Inhalt haben und nicht leer bleiben. Logischerweise werden beim Import im Produkt auch nur die Felder ausgefüllt, welche du in der CSV mit Daten gefüttert hast. Auf jeden Fall solltest du die Reihenfolge der Spalten so belassen, wie sie in der Beispiel CSV aufgeführt sind. Du kannst einfach die nicht gebrauchten Spalten löschen. Die Spalte "Handle" leitet sich übrigens automatisch von der Spalte "Tilte" ab. Diese kannst du also, wenn du willst, ebenfalls weglassen.
Für die Bearbeitung der CSV würde ich dir dringend anraten, Google Tabellen zu nutzen. Das hat bei mir am besten funktioniert und scheint sich allgemein auch am besten mit Shopify zu vertragen. Wenn du ein Google Konto hast, ist die Seite ja kostenfrei und du kannst Listen auch bequem Teilen und auf allen Geräten abrufen.
Hast du denn ein eigenes Lager oder verkaufst du ab "fremdem Lager"? Wenn du einen Lagerbestand hast, musst du auf jeden Fall die Spalte "Variant Inventory Qty" anlegen. Sonst kannst du auch ohne Bestände arbeiten und stattdessen nur die Spalte "Variant Inventory Policy" mit dem Eintrag "continue" ausfüllen. Du musst dann einfach dafür sorgen, dass der Artikel auch lieferbar ist. Schliesslich kann der Kunde so auch dann bei dir bestellen, wenn der Artikel beim Lieferanten schon ausverkauft ist. Das musst du dann jedes mal mit dem Kunden regeln, wenn dieser Fall eintrifft.
Wenn du deine Produkte aus Shopify exportierst, werden soweit ich es auswendig weiss, nur Spalten exportiert, welche du als Feld beim manuellen erfassen ausgefüllt hast plus solche, die über geänderte Einstellungen gesetzt wurden (z.B der Versand (Variant Requires Shipping) oder die Besteuerung (Variant Taxable)). Sicher bin ich mir aber nicht, habe gerade keinen PC zur Hand. Hast du bei den Produkten, welche du exportiert hast, einen Bestand im Produkt eingetragen?
Wenn du den Export aus Shopify nutzt, weil du noch versuchst zu verstehen, welche Spalten du sinnvollerweise nutzen sollst, kann ich dir auch ein Beispiel meiner CSV-Datei hochladen / verlinken, damit du einen Anhaltspunkt erhällst. Grundsätzlich würde ich aber die Beispiel CSV von Shopify und die Tabelle von Gabe als Startpunkt nutzen, um dir deine eigenen Gedanken über die Auswahl der sinnvollen Spalten zu machen.
Farbvarianten sind bei mir in der Spalte "Option1 Value" eingetragen, der Begriff "Farbe" gehört dann dementsprechend in die Spalte "Option1 Name". So wird die Farbe eine Variante und du kannst in einem Produkt mehrere verschiedene Varianten haben. Das gleiche gilt für Option2 und Option3. Was du als Optionen setzten willst, ist wiederum dir überlassen. Meist werden dort Farbe, Grösse oder dergleichen eingetragen.
Beispiel:
Du hast ein Produkt "T-Shirt XYZ"(Title). Dieses kann die Variante "Farbe"(Option1 Name) "blau"(Option1 Value) haben.
Das nächste kann dann die "Farbe"(Option1 Name) "grün"(Option1 Value) haben.
Der Bestand kann dann pro Variante eingetragen / importiert werden. Als Beispiel hat die Variante "blau" unseres T-Shirts einen Bestand von "2" und die Variante "grün" einen Bestand von "3". Somit erhällst du ein Produkt mit zwei Varianten und dem Bestand "5".
In der Spalte "Option1 Name" steht also als Inhalt in der CSV immer "Farbe" in jeder Zeile dieser Spalte (ausser natürlich in der Spaltenüberschrift).
In der Spalte "Option1 Value" steht dann immer die entsprechende Farbe des Artikels / der Variante. Also in unserem Beispiel in der Zeile 2 "blau" und in der Zeile 3 "grün" (da die Zeile 1 ja den Spaltentitel beherbergt. Verstehst du, was ich meine?
Ich benutze in meiner CSV folgende Spaltentitel in der angegebenen Reihenfolge:
Title, Body (HTML), Vendor, Product Category, Type, Tags, Published, Option1 Name, Option1 Value, Option2 Name, Option2 Value, Variant Grams, Variant Inventory Tracker, Variant Inventory Qty, Variant Inventory Policy, Variant Fulfillment Service, Variant Price, Variant Compare At Price, Variant Requires Shipping, Variant Taxable, Variant Barcode, Image Src, Image Alt Text, Gift Card, Google Shopping / Google Product Category, Variant Image, Variant Weight Unit, Status
Alle anderen Spalten habe ich gelöscht. Das muss für dich nicht umbedingt gleich sein und kann je nach Artikeltyp und Ausgangsliste variieren. Ich habe auch noch eine andere Liste, bei der ich weniger Spalten verwende, als oben aufgezählt. Ich hoffe das bringt etwas Klarheit in die Sache.
Würdest du von einer Beispieldatei profitieren oder soll ich mir den Aufwand sparen?
Erfolg.
Hallo @Gabe
Ich habe es nun nochmal angeschaut und es bleibt meiner Meinung nach das von mir beschriebene Problem:
"Das Problem ist, dass Shopify die SKU oder den Barcode nicht als Unterscheidungsmerkmal erkennt und daher meint, es handle sich um den gleichen Artikel, welcher schon vorhanden ist (was bis auf die unterschiedlichen Rahmennummern auch stimmt).
Auch beim manuellen Erfassen in der App ist das Systemverhalten gleich. Ich kann ein vorhandenes Produkt "duplizieren" und alle Felder identisch ausfüllen, bis auf das Feld "Barcode". Dies wird in der Vorschau auch so akzeptiert:
Wie du siehst sind alle Optionen gleich, nur bei der Rahmennummer (im Feld Barcode) habe ich eine andere genommen (im Bild nicht ersichtlich).
Beim Speichern geht jedoch die neue Variante verloren und es bleibt nur die ursprünglich erfasste Variante bestehen:
Der Bestand ändert sich ebenfalls nicht beim Speichern. Das neue Produkt wird trotz der Meldung "Produkt gespeichert" einfach verworfen.
LÖSUNG:
Es gibt folgende Lösungsansätze:
- Bestand manuell anpassen
- Titel / Handel abändern
- Barcode als Option erfassen
Gerne kann ich dir den Store noch verlinken, jedoch glaube ich, dass es für meinen Anwendungsfall keine anderen Lösungen gibt, da das native Verhalten nun mal so Programmiert ist und ich daran nichts ändern kann.
Ich danke dir trotzdem für deine Unterstützung
Hey @SwissChris
Wow, das ist ein komplexer Use-Case und nur so dass ich das richtig verstehe, Fahrräder unterscheiden sich von anderen "traditionellen" Produkte da sie individuelle Seriennummern haben. Somit sagst du, muss jedes Fahrrad ein separates Produkt mit "1" als Bestand sein anstatt mehrere gleiche Fahrräder mit denselben Optionen (Farben und "Geometrien") und Bestand ist beispielsweise = 5 oder 10 usw.
Apropos, du kannst Fahrräder im Bestand miteinander verbinden mit der "Connected Inventory" App falls das in deinem Use-Case hilfreich sein könnte.
Dann kann der folgende Fehler auch an andere Gründe liegen: Gültigkeitsprüfung ist fehlgeschlagen: Die Variante XS / airymint 'n' black existiert bereits. Bitte ändere mindestens einen Optionswert.
Wie bearbeitest und formatierst du die csv und welche Delimiters/Trennzeichen verwendest du, Kommata oder Semikolons? Könntest du das ganze nochmal probieren aber in Google Tabellen und dabei bitte diese Anleitung folgen?
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Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe, danke für deine Antwort. Ich weiss, dass dieses Problem eher individuell ist, aber erkenne auch nicht ganz, wieso es wie von mir angestrebt nicht funktionieren soll.
Das ist so weit korrekt, die Fahrräder unterscheiden sich von traditionellen Artikeln, weil es nicht mehrere, zu 100% identische Artikel gibt. Der einzige Punkt, wodurch sich mehrfach vorhandene Fahrräder unterscheiden, ist die individuelle Rahmennummer. Alle anderen Felder in der CSV- Datei sind in diesen Fällen identisch. Daher gibt es auch kein Fahrrad mit einem Bestand über "1", da jedes Fahrzeug durch die individuelle Rahmennummer immer nur einmal besteht.
Fahrzeuge sind in unserer Handelssoftware eine eigene Sparte (neben den übrigen Artikeln). Einen Warenbestand gibt es für Fahrzeuge nicht. Auch wenn wir drei "gleiche" Fahrräder an Lager haben (gleiche Marke und gleiches Modell, gleiche Ausstattung, gleiche Farbe, gleiche Grösse etc.), werden diese als drei individuelle Artikel geführt und es ergeben sich in der CSV-Datei drei Zeilen.
Alle Felder dieser drei Fahrräder sind identisch, bis auf das Feld Rahmennummer (!!!) oder im Falle der von mir erstellten CSV-Datei entweder dem Feld "Variant Barcode" oder dem Feld "Variant SKU". Wenn ich diese Felder benutze, um die Rahmennummer zu erfassen, kommt der beschriebene Fehler beim Import. Wenn ich das Feld "Option3" für die Rahmennummer verwende, funktioniert es mit den erwähnten ungewollten Nebenwirkungen.
Bei normalen Artikeln (wie z.B. einem T-Shirt) sind ja alle gleichen Artikel zu 100% identisch und somit die Produkte auch austauschbar. Diese Artikel teilen sich also alle Merkmale und alle Nummern, welche man zur Beschreibung benötigt. Hier kann auch unser Programm mit Lagerbeständen arbeiten.
Da wir jedes Fahrzeug mit der Rahmennummer dem Kunden zuweisen, sind diese NICHT austauschbar. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel gestohlen würde, könnte man es meist nur anhand der Rahmennummer seinem Besitzer zuweisen. Die Polizei würde uns also diese Nummer angeben, um den Besitzer ausfindig zu machen. Auch für Garantiefälle oder dergleichen wird immer die Rahmennummer benötigt, weil diese das Fahrzeug eindeutig identifiziert. Es wäre für uns also eigentlich das Feld, nach welchem man die Artikel unterscheiden müsste.
In der von uns verwendeten Handelssoftware können wir Artikel, Fahrzeuge, Kundendaten und Aufträge verwalten. Aus diesem Programm erstelle ich mit Hilfe eines Formular-Designers (Hilfsprogramm) eine Excel Liste in Form einer XLS-Datei (CSV geht leider nicht direkt). Diese lade ich dann in Google Tabellen hoch und lade diese als "Kommagetrennte Werte (CSV)" wieder herunter. Diese neue Datei importiere ich dann in Shopify.
Was ich noch nicht versucht habe, ist die Datei nicht als ganzes in Google Tabellen hochzuladen, sondern deren Inhalt zu importieren, wie in der von dir geteilten der Anleitung erläutert. Ich denke aber nicht, dass es daran scheitert, da alle Daten korrekt importiert werden, bis auf diejenigen, welche mehrfach vorhanden sind, und sich nur durch die Rahmennummer unterscheiden.
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass Shopify die SKU oder den Barcode nicht als Unterscheidungsmerkmal erkennt und daher meint, es handle sich um den gleichen Artikel, welcher schon vorhanden ist (was bis auf die unterschiedlichen Rahmennummern auch stimmt).
Gibt es eine Möglichkeit nicht nach Tilte oder Handle zu unterscheiden, sondern nach Artikelnummer (SKU oder Barcode)?
Ich weiss, dass ich auch einfach den Bestand per Hand anpassen kann, aber ich möchte es so automatisiert wie möglich gestallten. Da ich diese Liste minimum zwei mal pro Monat aktualisiere, würde ich mir so einiges an Arbeit ersparen. Deinen Tipp mit der "Connected Inventory" App werde ich gerne noch anschauen.
Vielen Dank
Hey @Gabe, sorry habe vergessen dich zu markieren bei meiner Antwort auf deine Nachricht. Weiss du ob man dies umsetzen kann:
"Das Problem ist meiner Meinung nach, dass Shopify die SKU oder den Barcode nicht als Unterscheidungsmerkmal erkennt und daher meint, es handle sich um den gleichen Artikel, welcher schon vorhanden ist (was bis auf die unterschiedlichen Rahmennummern auch stimmt).
Gibt es eine Möglichkeit nicht nach Tilte oder Handle zu unterscheiden, sondern nach Artikelnummer (SKU oder Barcode)?"
Danke
"Das Problem ist meiner Meinung nach, dass Shopify die SKU oder den Barcode nicht als Unterscheidungsmerkmal erkennt und daher meint, es handle sich um den gleichen Artikel, welcher schon vorhanden ist (was bis auf die unterschiedlichen Rahmennummern auch stimmt). Gibt es eine Möglichkeit nicht nach Tilte oder Handle zu unterscheiden, sondern nach Artikelnummer (SKU oder Barcode)?
Ja, die Werte in den Optionen-Spalten sind erforderliche Unterscheidungsmerkmale und dürfen nicht identisch sein, das ist richtig. Und die Werte in Spalten O und X nicht, da hast du recht. Das ist auch das derzeitige Systemverhalten was man nicht ändern kann. Noch eine App kann ich empfehlen und zwar die Matrixify App oder die EZ Exporter/Importer App mit der man erweiterte Import/Export Optionen hat. Der @Renars ist hier sogar in der Community Mitglied.
Weiteres zur unseren CSV Datei
Die Spalten Title und Handle sind die einzigen erforderlichen Spalten, ABER wenn du Produkte mithilfe einer CSV-Datei aktualisierst, sind die Daten in einigen Spalten von den Daten in anderen Spalten abhängig.
Wenn du beispielsweise eine Spalte aktualisiert, die sich auf Varianten bezieht, wie z. B. Variant SKU oder Variant Grams, hängen die Daten in diesen Spalten von den Daten zu den entsprechenden Varianten ab. In diesem Fall musst du auch die Spalten Option1 Name und Option1 Value hinzufügen.
Wenn man beispielsweise Spalten aus der CSV-Datei entfernt oder ausschließt, muss man überprüfen, ob die Daten in anderen Spalten von den Daten in den Spalten abhängig sind, die du entfernen oder ausschließen möchtest. Wenn deine Daten von einer Spalte abhängig sind, die fehlt, wird beim Importieren der CSV-Produktdatei dieser Fehler angezeigt.
In der folgenden Tabelle wird beschrieben, welche Spalten einen Wert haben müssen, und was der Standardwert ist, der automatisch erstellt wird, wenn die Spalte leer ist.
Spalte | Standardwert, der erstellt wird, wenn die Spalte leer ist |
---|---|
Handle | Dieser Wert wird basierend auf dem Wert in der Spalte Title erstellt. Wenn beispielsweise in der Spalte Title der Wert Black Sun Glasses ist, ist der Wert in dieser Spalte black-sun-glasses . |
Vendor | Der Name des Shops, wie du ihn eingegeben hast, als du dein Shopify-Konto erstellt hast. Zum Beispiel John's Apparel oder johns-apparel . Das ist der gleiche Shop-Name, den du verwendest, um dich bei Shopify einzuloggen. |
Published | TRUE , was bedeutet, dass dieses Produkt veröffentlicht und im Onlineshop-Vertriebskanal verfügbar ist. |
Option1 | Title |
Option1 Value | Default Title |
Variant Inventory Quantity | 0 |
Variant Inventory Policy |
Wenn der Wert |
Variant Fulfillment Service | manual |
Variant Price | 0.0 |
Variant Requires Shipping |
Wenn der Wert |
Variant Taxable | TRUE |
Variant Grams | 0.0 |
Variant Weight Unit | kg |
Price / International |
Wenn du international verkaufst, ist das der Preis des Produkts oder der Variante. Füge nur den Preis ein. Füge keine Währungssymbole ein. Beispiel: Der Name dieser Spaltenüberschrift variiert je nachdem, welche Shopify Markets du in deinem Shop eingerichtet hast. Der Standard-Markt ist Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Compare At Price / International |
Wenn du international verkaufst, ist das der "Vergleichspreis" des Produkts oder der Variante. Füge nur den Preis ein. Füge keine Währungssymbole ein. Beispiel: Der Name dieser Spaltenüberschrift variiert je nachdem, welche Shopify Markets du in deinem Shop eingerichtet hast. Der Standard-Markt ist Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Status | Wenn diese Spalte vorhanden ist, muss sie einen Wert haben. Wenn die Spalte nicht vorhanden ist, wird der Produktstatus automatisch als active hochgeladen. |
Informationen darüber, welche Spalten erforderlich sind und für welche Spalten Werte eingegeben werden müssen, findest du in den Überlegungen zu Produkt-CSV-Dateien.
Spalte | Beschreibung |
---|---|
Handle |
Handles sind eindeutige Namen für jedes Produkt. Sie können Buchstaben, Bindestriche und Zahlen enthalten, aber keine Leerzeichen, Akzente oder andere Sonderzeichen, auch keine Punkte. Handles werden in der URL für jedes Produkt verwendet. Zum Beispiel sollte der Handle für ein Frauen-Snowboard Jede Zeile in der CSV-Datei, die mit einem anderen Handle beginnt, wird als neues Produkt behandelt. Um mehrere Bilder zu einem Produkt hinzuzufügen, musst du mehrere Zeilen mit demselben Handle hinzufügen. |
Title |
Der Titel deines Produkts. Beispiel: |
Body (HTML) |
Die Beschreibung des Produkts im HTML-Format. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Vendor |
Der Name des Anbieters für dein Produkt. Zum Beispiel Werte müssen mindestens zwei Zeichen lang sein. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Standardized product type |
Ein Etikett, das den Produkttyp beschreibt. Dieses Etikett muss aus der vordefinierten, standardisierten Liste der Produkttypen stammen. Du kannst den standardisierten Produkttyp auf eine der folgenden Arten eingeben:
Erfahre mehr über das Hinzufügen eines standardisierten Produkttyps. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Custom product type |
Ein benutzerdefiniertes Etikett, das die Kategorie eines Produkts beschreibt. Dieses Etikett muss keinem vordefinierten Format entsprechen. Erfahre mehr über das Hinzufügen eines benutzerdefinierten Produkttyps. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Tags |
Eine durch Kommas getrennte Liste von Tags, mit denen das Produkt gekennzeichnet wird. Die meisten Tabellenkalkulationsprogramme fügen den Tags automatisch Anführungszeichen hinzu. Wenn du einen einfachen Texteditor verwendest, musst du die Anführungszeichen manuell hinzufügen. Zum Beispiel Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Published |
Gibt an, ob ein Produkt in deinem Onlineshop veröffentlicht wird. Gültige Werte sind |
Option1 Name |
Wenn ein Produkt eine Option hat, gib den entsprechenden Namen ein. Zum Beispiel Wenn ein Produkt nur eine Option hat, sollte dieser Wert |
Option1 Value |
Achtung: Wenn du Daten in dieser Spalte änderst, werden bestehende Varianten-IDs gelöscht und neue Varianten-IDs erstellt. Alle Änderungen an Varianten-ID-Werten können Drittanbieter-Abhängigkeiten von Varianten-IDs aufheben. Wenn ein Produkt eine Option hat, gib den entsprechenden Wert ein. Zum Beispiel Wenn ein Produkt nur eine Option hat, sollte dieser Wert |
Option2 Name |
Wenn ein Produkt eine zweite Option hat, gib bitte den entsprechenden Namen ein. Zum Beispiel Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Option2 Wert |
Achtung: Wenn du Daten in dieser Spalte änderst, werden bestehende Varianten-IDs gelöscht und neue Varianten-IDs erstellt. Alle Änderungen an Varianten-ID-Werten können Drittanbieter-Abhängigkeiten von Varianten-IDs aufheben. Wenn ein Produkt eine zweite Option hat, gib bitte den entsprechenden Wert ein. Zum Beispiel Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Option3 Name |
Wenn ein Produkt eine dritte Option hat, gib bitte den entsprechenden Namen ein. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Option3 Wert |
Achtung: Wenn du Daten in dieser Spalte änderst, werden bestehende Varianten-IDs gelöscht und neue Varianten-IDs erstellt. Alle Änderungen an Varianten-ID-Werten können Drittanbieter-Abhängigkeiten von Varianten-IDs aufheben. Wenn ein Produkt eine dritte Option hat, gib den entsprechenden Wert ein. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Varianten-SKU |
Die Artikelnummer (SKU) des Produkts oder der Variante. Diese wird verwendet, um das Inventar mit entsprechenden Diensten zur Ermittlung des Inventarbestands zu tracken. Dieses Feld darf nicht leer sein, wenn du einen benutzerdefinierten Fulfillmentdienst verwendest. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Grams |
Das Gewicht des Produkts oder der Variante in Gramm. Gib weder eine Maßeinheit noch Dezimalstellen an. Gib beispielsweise für ein Gewicht von 5,125 kg Shopify importiert und exportiert Gewichte immer in Gramm, auch wenn du eine andere Einheit angibst. Wenn du vom Versanddienstleister berechnete Versandkosten anbietest oder einen externen Fulfillmentdienst nutzen möchtest, musst du genaue Gewichtsangaben verwenden. |
Variant Inventory Tracker |
Füge deine Inventarverfolgung für diese Variante oder dieses Produkt hinzu. Gültige Werte sind Wenn die vorhandenen Optionen für die Inventarverfolgung entfernt werden, wird das Inventar nicht mehr nachverfolgt. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Inventory Qty |
Die Anzahl der Artikel, die du für dieses Produkt oder diese Variante auf Lager hast. Diese Spalte wird nur für Shopify-Shops mit einem einzigen Standort verwendet. Hinweis: Diese Spalte ist nur für Shops verfügbar, die nur einen Standort haben. Wenn du in deinem Shop Inventar standortübergreifend verwaltest, wird diese Spalte nicht aufgeführt. Wenn du Inventarmengen importieren oder exportieren möchtest, verwende die Inventar-CSV-Datei. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Inventory Policy |
Hiermit wird festgelegt, wie Bestellungen bearbeitet werden, wenn das Inventar für dieses Produkt oder diese Variante null erreicht hat. Varianten mit einer Inventarrichtlinie |
Variant Fulfillment Service |
Der verwendete Fulfillmentdienst für Produkte oder Varianten. Im Folgenden sind die gültigen Werte für diese Spalte angegeben:
Wenn du einen benutzerdefinierten Fulfillmentdienst nutzt, kannst du den Namen des Diensts in dieser Spalte hinzufügen. Verwende für den benutzerdefinierten Namen nur Kleinbuchstaben. Leerzeichen sind nicht zulässig. Ersetze diese durch einen Bindestrich (-). Punkte und andere Sonderzeichen werden entfernt. Wenn beispielsweise "Spedition ABC" der Name deines Fulfillmentdiensts ist, gib Du musst einen benutzerdefinierten Fulfillmentdienst in deinem Shopify-Adminbereich eingerichtet haben, bevor du den Namen des Diensts in dieser Spalte hinzufügen kannst. |
Variant Price |
Der Preis des Produkts oder der Variante. Füge nur den Preis und keine Währungssymbole ein, z. B. |
Variant Compare at Price |
Der "Vergleichspreis" des Produkts oder der Variante. Füge nur den Preis und keine Währungssymbole ein, z. B. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Requires Shipping |
Die Option, dass der Versand erforderlich ist. Gültige Werte sind |
Variant Taxable |
Wende Steuern für diese Variante an. Gültige Werte sind |
Variant Barcode |
Der Barcode, die ISBN oder UPC des Produkts. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Image Src |
Gib die URL für das Produktbild ein. Shopify lädt die Bilder während des Imports herunter und lädt sie erneut in deinen Shop hoch. Diese Bilder sind nicht variantenspezifisch. In der Spalte "Variantenbild" legst du die Variantenbilder fest. Du kannst den Dateinamen des Bilds nicht mehr ändern, nachdem das Bild in deinen Shop hochgeladen wurde. Lade keine Bilder mit den Endungen Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Image Position |
Gib die Nummer ein, die die Position darstellt, in der das Bild auf der Produktseite angezeigt werden soll. Die Bilder werden beginnend mit einem Bildpositionswert von Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Image Alt Text |
Alt-Text (oder auch Alternativtext) beschreibt ein Bild und ist ein wichtiger Teil einer Produktbeschreibung. Wenn ein Bild aus irgendeinem Grund nicht geladen werden kann, wird stattdessen der Alt-Text angezeigt. Er wird auch von unterstützenden Technologien verwendet, um ein Bild für sehbehinderte Kunden zu beschreiben. Das Einschließen von Alt-Text verbessert auch die SEO deiner Website. Dein Alt-Text sollte kurz und beschreibend sein. Die maximale Länge beträgt 512 Zeichen, wobei jedoch 125 Zeichen oder weniger optimal sind. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Gift Card |
Gibt an, ob es sich bei dem Produkt um einen Geschenkgutschein handelt oder nicht. Gültige Werte sind Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
SEO Title |
Der SEO-Titel befindet sich auf der Detailseite eines Produkts unter der Kopfzeile Vorschau des Suchmaschineneintrags im Feld Seitentitel. Der SEO-Titel darf maximal 70 Zeichen umfassen (Buchstaben und Zahlen). Wenn du diese Spalte beim Importieren eines Produkts leer lässt, dann wird der Wert in der Spalte Title in das Feld Seitentitel auf der Detailseite des Produkts eingegeben. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
SEO Description |
Die SEO-Beschreibung befindet sich auch auf der Detailseite eines Produkts unter dem Header Suchmaschinen-Vorschau in der Beschreibung. Die SEO-Beschreibung ist alphanumerisch und kann bis zu 320 Zeichen enthalten. Wenn du diese Spalte beim Importieren eines Produkts leer lässt, wird der Wert in der Spalte Body (HTML) in das Feld Beschreibung auf der Detailseite des Produkts eingegeben. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Google Product Category |
Wenn du derzeit eine Google-Produktkategorie verwendest, kannst du diese als standardisierten Shopify-Produkttyp verwenden. Du kannst den standardisierten Produkttyp, die Google-Produktkategorie oder beides verwenden. Nutze für jeden Artikel die genaueste Kategorie. Die Google-Produktkategorie (GPC) (google_product_category) verwendet die Produkttaxonomie von Google. Du kannst die Google-Produktkategorie auf eine der folgenden Arten eingeben:
Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Google Shopping-Metafelder |
Die Google Shopping-Spalten können von einer App verwendet werden, um Produkte mit dem Google Merchant Center zu synchronisieren. Der Google-Kanal von Shopify verwendet diese Metafelder jedoch nicht. Du kannst Werte in Spalten, in deren Namen Google Shopping enthalten ist, ignorieren, es sei denn, eine App fordert dich auf, diese zu nutzen. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Image |
Die URL für Bilder von Varianten. Wenn du eine URL hinzufügst, muss es sich um eine funktionierende Bild-URL handeln. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Variant Weight Unit |
Gültige Werte sind |
Variant Tax Code |
Verfügbar für: Shopify Plus-Plan Der Avalara-Code, um Steuern für dieses Produkt zu erheben. Dieses Feld wird nur angewendet, wenn du Importe oder Exporte für einen Shop vornimmst, der die Integration des Shopify Plus-Plans mit Avalara AvaTax verwendet. Wenn du eine CSV-Datei erstellst, indem du Produkte aus einem Shop exportierst, der Avalara verwendet, wird die Spalte Variant Tax Code ausgefüllt. Wenn du diese CSV-Datei in einen Shop importierst, in dem Avalara nicht eingerichtet ist, schlägt der Import fehl. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Cost per item |
Wie viel dich das Produkt oder die Variante kostet. Füge nur die Kosten ein. Füge keine Währungssymbole ein, z. B. Mehr Informationen zum Überschreiben bestehender Produkte und der Auswirkung auf die Daten in dieser Spalte. |
Status |
Gibt an, ob ein Produkt für deine Kunden verfügbar ist. Gültige Werte:
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Gabe | Social Care @ Shopify
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Danke für deine Mühe. Die von dir angehängten Anleitungen habe ich bereits bei der Erstellung angeschaut und die darin beschriebenen Punkte beachtet.
Die beiden Apps, die du vorschlägst, könnten zwar nützlich sein, aber wenn ich ehrlich sein darf, sind mir diese zu teuer für die vermisste Funktionalität. Dann werde ich die doppelt oder mehrfach vorhandenen Fahrzeuge bei uns im System nummerieren und diese Nummer im Feld Title unterbringen, damit behebt sich das Problem ebenfalls. Die Artikel sind dann einfach getrennt aufgelistet (also eigentlich doppelt oder mehrfach, anstatt dass ein Bestand aufgeführt ist) aber damit kann ich leben und die Arbeit und zusätzliche Kosten entfallen.
Danke trotzdem für deine Hilfe beim Thema 👍
Ja, das ist ein komplizierter Anwendungsfall und der beste Weg wäre "testing and retesting" bis man eine Lösung findet. Du möchtest es aber die Fahrzeug Nr. im Titel unterbringen wie du sagst. Wenn du einen Link zu deinem Shop hier einfügst kann ich es nochmal anschauen um nach weiteren Lösungen zu suchen.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Erfolg.
Hallo @Gabe
Ich habe es nun nochmal angeschaut und es bleibt meiner Meinung nach das von mir beschriebene Problem:
"Das Problem ist, dass Shopify die SKU oder den Barcode nicht als Unterscheidungsmerkmal erkennt und daher meint, es handle sich um den gleichen Artikel, welcher schon vorhanden ist (was bis auf die unterschiedlichen Rahmennummern auch stimmt).
Auch beim manuellen Erfassen in der App ist das Systemverhalten gleich. Ich kann ein vorhandenes Produkt "duplizieren" und alle Felder identisch ausfüllen, bis auf das Feld "Barcode". Dies wird in der Vorschau auch so akzeptiert:
Wie du siehst sind alle Optionen gleich, nur bei der Rahmennummer (im Feld Barcode) habe ich eine andere genommen (im Bild nicht ersichtlich).
Beim Speichern geht jedoch die neue Variante verloren und es bleibt nur die ursprünglich erfasste Variante bestehen:
Der Bestand ändert sich ebenfalls nicht beim Speichern. Das neue Produkt wird trotz der Meldung "Produkt gespeichert" einfach verworfen.
LÖSUNG:
Es gibt folgende Lösungsansätze:
- Bestand manuell anpassen
- Titel / Handel abändern
- Barcode als Option erfassen
Gerne kann ich dir den Store noch verlinken, jedoch glaube ich, dass es für meinen Anwendungsfall keine anderen Lösungen gibt, da das native Verhalten nun mal so Programmiert ist und ich daran nichts ändern kann.
Ich danke dir trotzdem für deine Unterstützung
Erstmals, lass uns hier weiter die Reibungen besprechen die ihr beim csv importieren erlebt und somit können wir vielleicht weitere Lösungen finden!
Katharina, du fragst bzgl. dem Produkttyp und warum da "deny" steht. Das hat viel damit zu tun dass der Produkttyp von anderen Kanälen wie den Google Kanal vorausgesetzt wird und der Produkttyp mit entweder der Klassifizierung von Shopify oder von Google übereinstimmen muss. Der Produkttyp wird aber nur auf Produktebene gesetzt, und nicht auf Variantenebene, und hat entweder den ganzen Pfad der Klassifizierung oder nur den Number ID:
Du kannst Produkttypen per CSV-Produktimport importieren. Darüber hinaus kannst du Produktkategorien und Produkttypen zur CSV-Datei hinzufügen und sie bearbeiten.
Um zu überprüfen, ob die Werte deiner Produktkategorien der vordefinierten Liste von Shopify entsprechen, informiere dich in der Shopify-Produktklassifizierung.
Wenn du bereits eine Google-Produktkategorie für deine Produkte verwendest und diese Taxonomie bevorzugst, weist Shopify die genaue Produktkategorie zu deinen Produkten zu. Dies erfolgt jedoch nur, wenn die Produktkategorie exakt einem englischen Wert der Taxonomie entspricht oder die UID angegeben ist.
Du kannst Folgendes tun:
google_product_category
deines CSV-Updates.Du kannst eine Beispiel-Produkt-CSV-Datei herunterladen und anzeigen, die du als Vorlage verwenden kannst.
Du sagst folgendes:
Wenn ich das richtig verstehe, hast du bei beiden Records in der csv. denselben Handle, ist das richtig? Wenn ja, dann bekommen die zwei Varianten dieselbe URL was sie dann natürlich auf eine Variante reduziert. Beide Varianten, mit unterschiedlichen Rahmennummern, müssen auch unterschiedliche Handles haben in der ersten Spalte.
Ist es das was du meinst?
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hey @Gabe @SwissChris
erst einmal besten Dank für die Erläuterungen. Verstanden.
@Gabe Wir arbeiten fast nur mit der Kategorie 2669 und nutzen die Produkt-Taxonomie von Google in deutsch https://www.google.com/basepages/producttype/taxonomy-with-ids.de-DE.txt. Sicher identisch 😔.
@SwissChris Ich habe auch Probleme mit den Feldern. SUK -> verhält sich bei mir komisch +1, wenn (vorerst) nur der Hauptartikel eine SUK hat, aber die Varianten noch nicht. Zählt bei jeder Farbe +1 dazu. Schön in Reihenfolge zum vorherigen Feld. Was Blödsinn ist und verwirrt. Hätte ich auch gerne eine Lösung, die am Ende auch durchgängig die Zellen "LEER" lässt, wenn die SUK eben noch nicht zur Hand ist. Da schließt sich der Kreis zu den o.g. Zellinhalten der Tabelle 😫.
@Gabe Bei uns wurden vor 2 Wochen ein paar Produkte (als erste Handlung) eingepflegt (Screenshotbeispiel Alize s.o.). Mit der Option Farbe in jedem Hauptprodukt (1 bis teilweise 70 Farben, jeweils mit einem Bild). Alle Felder sind manuell in der shopify-Ansicht ausgefüllt worden.
Geht ja viel schneller mit Tabelle/Abfragen usw. Ich habe also die Daten exportiert, eingepflegt (wie schon geschrieben) und wollte weitere Hauptprodukte mit Farbvarianten hinzufügen. Meine Logik war vorhandene Datensätze überschreiben (u.a. für Alize nur SEO), aber eben auch neue Produkte wiederum mit zahlreichen Farbvarianten hinzufügen. Schema habe ich ja gesehen und inzwischen auch (denke ich😉) verstanden.
Also importiert. Nix hat wunschgemäß funktioniert. Hauptprodukt (also 1. Zeile einer Produktpalette, Zeilen d. Farben jeweils ohne Text): Beschreibung LEER (demnach kein Überschreiben), es erscheint für 1-2 Sek. irgendwas mit <!....> ???
Und, was am meisten nervt: Jede Farbe hätte n.m.V. einen Datensatz "anlegen" müssen. Schema ist ja eingehalten, schon von Alize (manuell angelegt) her betrachtet. Aber nix.
Frage 1:
Könntest Du mir bitte sagen, was ich falsch mache? Bilder-Url leer... natürlich noch, da kein Upload. Leider weiß ich immer noch nicht, wie ich Stapel hochladen könnte in Produktbilder-Verzeichnis... ???
Frage 2:
Ist es möglich, eine "schöne" csv zu bekommen, ohne "den von Euren Programmierern" eingebauten Hintergrundkram? Macht doch bitte selbst dann mit "meiner csv" SPÄTER beim Import, was immer Ihr wollt. Ich möchte nur simple Daten pflegen ... und das schnell und praktisch. Ich muss tausende Datensätze anlegen und bräuchte ne funktionale Lösung (in shopify). BITTE!
Frage 3:
Ist es normal, dass die oben fehlenden Farb-Datensätze trotzdem in dem Inventar landen? Chaos pur bei mir... In Produkt nicht vorhanden, aber im Inventar? Logik?
Ich nutze inzwischen Stock Sync. Die Meldung war korrekt, allerdings "nur" die Produktanzahl, entsprach aber meiner Anzahl der Hauptproduktzeile.
Ich weiß nicht, ob die anzulegenden Unterdatensätze für die Farben hier mit gelistet werden würden und ob dieser Weg überhaupt funktioniert. Fehlende Erfahrung...
VG Steffi
Hey @Katharina_
Ich kann wirklich verstehen, dass ihr eine andere Lösung braucht als die die Shopify derzeit anbietet bzgl. csv product imports. Ich höre euren Schmerz...wirklich! 😞
Aktuell gibt es leider keine andere Optionen. Ich sehe keinen Weg Shopify an das System und an die Wünsche eures Lieferanten anzupassen leider, außer vielleicht über die Matrixify App und über einen Zwischenspeicher der csv Dateien mit der Google Docs Lösung.
Letztendlich sollte euer Lieferant eine Lösung bauen da dies einige competitive und economic Advantages für sie/ihn bereiten würde, da er/sie dann mit mehrere Shopify Händler viel nahtloser und reibungsloser arbeiten könnte. Die Einstellung "Shopify muss sich an unsere csvs anpassen" ist nicht die beste und wird letztendlich nicht fliegen. Und gerne kann ich darüber beraten wie euer Lieferant eine eigene Anbindung zu Shopify Shops bauen könnte über eine Custom App!...
Es ist also für euch ein riesen Pain-Point wie du beschreibst und das tut mir leid zu hören!
Deine Fragen oben kann ich leider auch nicht ganz verstehen oder nachvollziehen und ich möchte mir 100% im Klaren sein bevor ich sie beantworte. Kannst du bitte eines machen: sende mir hier oder per PN Bildschirmabgriffe die jeden Sachverhalt deutschlich veranschaulichen den du oben beschreibst.
Kannst du das machen?
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hey @Gabe ...
Du hast schon wieder super geholfen. Die Passage mit dem Angebot der Hilfestellung durch Euch für die Custom App schicke ich mal direkt dem deutschen Händler. 2000 Mitarbeiter laut Website, Dropshipping, aber KEINE API. Deutschland live. Manch einer versteht eben NOCH nicht, dass es gar nicht anders geht, wenn man verkaufen möchte. Aber dem Händler ist das ziemlich "Rille", weil der Tellerrand der Untertasse so nah ist, ganz übersehend, dass der eigene Teller ein ggrrroooßer Pizzateller wäre 😂. Die Aussage bisher: Unser Systemhaus kann das nicht. Nun gut. Personalmangel vielleicht. Ich bring Euch mal ins Spiel. Schließlich wollen wir mit diesem Händler groß werden (hoffentlich 😉).
Zum csv-Problem zurück:
Screenshot mache ich gerne, denke aber, dass Du es besser verstehst, wenn Du mal einen Test (3-4 Zeilen) machst und schaust, ob das bei Dir auch so läuft. Ich habe nämlich inzwischen eine Vermutung: BILDER.
Könntest Du mal 1 Produkt mit ein paar Farben anlegen. In einer CSV nach Schema. Beispiel bei mir:
1. Problem: Anbieter / Spalte Vendor wird überschrieben, obwohl die Zelle nicht leer war. Bei mir stand Schoeller + Stahl drin. Ist aber nur Nebenkriegsschauplatz.
Zur Vermutung:
Produktzeile + Farben in der Spalte "Option1 Value" ausgefüllt Farbe A, Farbe B usw. -> importieren -> bei mir Ergebnis: 1 Produkt angelegt ohne Farbvarianten (Bild und somit url Datensatz nicht vorhanden... richtig?)
Das Ganze nochmal, in shopify Produkt anlegen, Farbe A, Farbe B ... -> URL generiert, Platzhalter für Bild.
Jetzt könnte es theoretisch funktionieren, da die URLs korrekt plaziert im Produkt vorhanden sind.
Verhält sich das bei Dir auch so?
Leider bin ich noch nicht weiter...
VG Katharina
Ja, vieleicht hilft denen unsere Anleitung hier denn das würde echt in deren Interesse liegen, etwas näher mit der größten E-Commerce Plattform der Welt zu arbeiten (über den Tellerrand hinaus haha)! Wir haben auch genügend Experten die das für deinen Lieferanten schnell und billig bauen könnten!
Und ist er ein Dropshipping Lieferant innerhalb Deutschland? Die sind schwer zu finden (wie z. B. auf dropshipping.de) und viele hier in der Community fragen oft nach DS Lieferanten die innerhalb Deutschland liefern, anstatt wie immer aus China.
Ich habe jetzt ein Produkt exportiert und es sieht wie folgt bei mir aus:
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe
Das ist richtig, sie haben den selben Handle. Das ist aber auch bei allen anderen Artikeln mit Varianten so der Fall...alle haben den gleichen Handle, unterscheiden sich aber durch die verschiedenen Optionen ("Option1/2/3 Value")
Varianten kann man so durch Faktoren wie "Farbe", "Grösse" oder dergleichen unterscheiden. Das ist auch richtig so, denn der Kunde soll ja zwischen diesen Faktoren unterscheiden und auswählen können.
Leider kann man aber weder das Feld "Variant Barcode" noch das Feld "Variant SKU" verwenden, um Produkte voneinander zu unterscheiden. Die Vorschau für den Import (Screenshot aus meinem ersten Beitrag) liese dies aber so vermuten:
Es werden beide Produkte wie gewünscht (durch die Artikelnummer unterschieden) angezeigt, obwohl es die gleiche Variante (Grösse und Farbe) ist. Auch in der Shopify App wird die Vorschau richtig dargestellt:
Entweder sollte das beim Import also so klappen, oder es sollte, wenn die Variante schon vorhanden ist und diese nicht dupliziert werden kann, der Bestand angepasst werden.
Meiner Meinung nach haben zwei individuelle Produkte, die zu 100% identisch sind, immer auch mindestens den gleichen Barcode oder die gleiche Artikelnummer, normalerweise beides!
Varianten eines solchen Artikels unterscheiden sich aber nicht nur durch Optionen wie "Farbe" oder "Grösse" (für Kunden wählbar), sondern eben auch durch eine andere Artikelnummer oder einen anderen Barcode (oder beides). Alleine darüber lassen sich Produkte in Shopify aber leider nicht unterscheiden, weswegen dann beim Import auch die Fehlermelung kommt oder das Produkt in der App trotz Erfolgsmeldung einfach verworfen wird.
Dass ich mit nicht alltäglichen Artikeln arbeite ist mir bewusst und ich mache Shopify nicht dafür verantwortlich. Schlussendlich sieht es in der Vorschau so aus, als ob es wie gewünscht funktionieren würde, tut es dann aber nicht 🤷
Das ist das einzige, was mich frustriert.
Wie gesagt glaube ich nicht, dass es eine Lösung dafür gibt, da Shopify im Backend diese Unterscheidung zwischen Produkten mit verschiedenen Artikelnummern nicht zu machen scheint.
Ich habe mich damit abgefunden und die Lösung in meiner letzten Antwort so umgesetzt. Trotzdem Danke ich für die Mühe, welche du dir gemacht hast.
Als kleines Schlusswort:
Ich fände es schön, wenn ihr die Beispiel CSV etwas anpassten würdet.
Ich denke an eine Liste mit 10 bis 20 Produkten (ähnlich wie sie es schon ist), darunter ein Produkt mit mehreren Varianten. Folgendes fände ich aber zusätzlich noch hilfreich:
¹ Alle möglichen Spalten sollten vorhanden sein, Zeile 1 beinhaltet alle Spaltentitel
² Zeilen 2-x beinhalten die Beispielprodukte
³ die darauf folgende Zeile sollte für eine bessere Lesbarkeit frei gelassen werden
⁴ In der Zeile darauf sollte eine Erklärung zur jeweiligen Spalte folgen (was gehört in welcher Form in diese Spalte), eifach gesagt der Inhalt deiner Tabelle in die Beispiel CSV integriert
⁵ Zum Schluss würde ich eine Spalte mit den Erklärungen zu den Abhängigkeiten / verknüpften Feldern machen (z.B. wenn Spalte "Option1 Name" ausgefüllt wird, muss Spalte "Option1 Value" ausgefüllt werden) etc.
Ich denke das würde die Arbeit für alle, welche sich mit dieser Liste herumschlagen müssen, etwas vereinfachen. Ich würde dies ja selbst umsetzen, denke aber, dass ich vorallem bei den Abhängigkeiten zu wenig weiss, um bei der Erstellung keine Fehler zu machen.
Cheers
Hallo Gabe,
und auch ein Hallo an andere Leser dieser wunderbaren Community.
Ich schließe mich hier mal an:
1. Tabelle ist super ... Ich schlag mich genau damit rum, gesucht: "deny".
Schön, dass ich diesen Beitrag gefunden habe.
@Gabe > Dickes Dankeschön. Mir hilft die ganze Tabelle :-).
2. Meine Tatsache: In meiner csv steht "deny" in der Spalte "Type", allerdings nur teilweise. Dieses Feld "Type" (csv, Überschrift, also DB-Feldbezeichnung) beinhaltet ja eigentlich(?) "Produkttyp" (Euer Tool-Tipp = z.B. T-Shirt. Wir haben also jeweils in den manuell angelegten Produkten den Typ angelegt (Tool-Tipp folgend), somit wurden einige Felder auch gefüllt und beinhalten - wie gesagt - kein "deny", sondern übliche Typenbeschreibungen der Branche.
3. Nun die Frage: Was hat dieses Feld "Produkttyp" aus der Produktpflege mit dem "Inventarbestand" zu tun? Wenn hier in diesem Feld mit "deny" gearbeitet wird (also kein Verkauf, wenn 0 Inventar), was ist dann die Gegenvariante? Wenn der "Produkttyp" ausgefüllt ist, wird auch bei "0" weiterverkauft? Oder bestehen hier Verknüpfungen bzw. Automatismen anderer Art.
Sorry. Heute schon zweite Frage.
Aber es ist ja eine Community. Vielleicht weiß ein anderer User die Antwort schon :-).
VG Katharina
Hallo @Katharina_
Wenn ich deine Frage richtig interpretiere, glaube ich, dass du hier etwas verwechselst.
Der "Custom product type" oder in der CSV die Spalte mit der Bezeichnung "Type" ist meiner Ansicht nach mit den "Tags" zu vergleichen. Diese Spalte hast du, wenn ich es richtig verstehe, auch mit den korrekten Informationen ausgefüllt (z.B. T-Shirt oder was auch immer das Produkt oder die zugehörige Kategorie umschreibt).
Ich zumindest brauche das Feld "Type" für die automatische Einteilung meiner Produkte in meine Kategorien, da man so deutlich mehr Optionen erhällt und komplexere Kategorien erstellen kann. Bei mir ist der Inhalt der Spalten "Tags" und "Type" übrigens identisch.
Mit "Tags" kann man aber nur "entspricht" als Bedingung setzen, um Artikel automatisch einer Kategorie zuzuweisen. Mit dem "Produkttyp" hingegen kann man alle folgenden Bedingungen auswählen:
Auf diese Weise kann ich Kategorien erstellen, die einem gewissen Tag entsprechen, aber NICHT einem anderen.
Dieses Feld "Type" hat nichts mit dem Bestand zu tun und "deny" wäre ein eher ungewöhnlicher Eintrag für diese Spalte. Die eigentliche Anzahl, welche du an Lager hast, also der Bestand, gehört in die Spalte "Variant Inventory Qty".
Die Spalte "Variant Inventory Policy" kannst du mit "continue" oder "deny" ausfüllen, je nach dem ob du willst, dass der Artikel noch gekauft werden kann, wenn dein Lagerbestand 0 beträgt (continue) , oder ob du das nicht willst (deny).
Ich hoffe dir damit geholfen zu haben. Wenn ich deine Frage nicht richtig interpretiert habe, bitte ich dich, deine Frage etwas genauer zu umschreiben.
Grüsse SwissChris
Hallo @SwissChris , hallo @Gabe
@SwissChris herzlichen Dank für Deine freundliche Unterstützung. Du hast Dir viel Arbeit gemacht. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Deinen Ausführungen kann ich folgen (Tags Tipps auch super) und habe meine exportierte csv (ausschließlich die ursprünglich nur in Shopify Bearbeitete, ohne App, Standard-Theme Dawn, Menü Produkte) daraufhin noch einmal angeschaut.
Die Spalte "Variant Inventory Qty" gibt es bei mir gar nicht...??? Seltsam.
Die anderen Spalten sind nachvollziehbar und sehen bei mir aber so aus:
Nun habe ich gestern schon die Logik nicht verstanden, wie "deny" in die Spalte kommt. Die beiden Farbvarianten werden demnach gar nicht dem "Produkttyp" zugewiesen. Was hat "deny" aber hier mit dem Inventar zu tun?
@Gabe hat mich da ggf. etwas durcheinander gebracht.
@SwissChris Nach dem ich nochmal tiefer, auch nach dem CSV-Öffnen in einer Tabelle (OpenSource Libre Office) eingestiegen bin und direkt Felder mittels Formeln kopieren / Inhalte einfügen wollte, fiel mir auf, dass dies teilweise in verschiedenen Spalten gar nicht funktionierte. Dann wollte ich ein Feld "deny" den "Vorgänger verfolgen" - ist ne Excel-Funktion. Auf den ersten Blick scheint das in Libre Office Calc aber irgendwo zu sein. Ich lasse die Spalte (und andere) jetzt einfach in Ruhe. Wie das Shopify aufgebaut hat (Zellenschutz) geht mich ja nicht wirklich was an :-).
Ich möchte eigentlich im jetzigen Schritt einfach nur die SEOs bearbeiten. Da die Karte so "versteckt" wurde von shopify (sicherlich Anordnungsprobleme, Feldanzahl der ersten Produktansicht), erscheint es mir einfacher, die Description usw. in der Export csv einzupflegen. Was einmal geschafft ist, bleibt ja drin :-).
Insofern würde mich schon der Zellschutz noch interessieren. Von manchen Spalten sollte man ja die Finger lassen (vermutlich) oder wirklich wissen, woher die Daten ein einzelnen gezogen bzw. verknüpft werden.
@Gabe Gibt es da auch eine "Hintergrund"-Erklärung? Bestenfalls in Tabellenform? Die ist sooo wunderbar 🙂
Das interessiert mich, weil ich in der Branche damit leben muss, dass der Lieferant ausschließlich eine csv "zur Verfügung" stellt, über die Bestände/Bestellungen laufen. API/Schnittstelle gibt es nicht. Kosten. Systemhaus ist nicht in der Lage. Und "man will einfach nicht". Akzeptiere ich natürlich sofort. Jeder Boss entscheidet selbst über die Unternehmenszukunft...
Und ganz nebenbei sind wir ja auch in Deutschland in der EU und da gibt es ja auch noch(!) das große Thema DSGVO. Dieses Thema betrifft ja zum Schluss auch Bestell-Daten (sicher auch csv). Aber so weit bin ich noch nicht. Der Shop ist noch offline. Uff... Inhalte und Theme jetzt bei 90%. Plackerei :-(.
Ich bin kein Freund von "manuellem uneffektiven" Arbeiten, sondern von Automatismen. Also möchte und muss ich letztendlich mit den csv und "eigener" kleinen script-Datei arbeiten. Die ändert sich ja nicht ständig durch Updates.
Synch-Apps bin ich noch am testen. Damit könnte unser Team auch leben und es als User hoffentlich auch bedienen. Nicht jeder mag eben PCs :-(.
Ich bedanke mich auf jeden Fall für die super Unterstützung von Dir.
Falls Du Excel hast und es Dich auch interessiert: "deny" mal "Vorgänger verfolgen"...??? Aber nur, wenn Du auch neugierig bist :-). Kostet ja Zeit... Und die sollte man nicht verschwenden...
Du hast mir geholfen. Große Klasse. Dankeschön.
Schönen Tag und VG Katharina
@SwissChris und Mitleser :-)...
Ergänzung zu "deny" in csv:
Meine Erkenntnis (für mich) als Endergebnis (weil ich echt heute nicht mehr mag... 😞
"deny" scheint eine Mehrfachnutzung zu haben, Scripte, Schleifen, Abfragen, Platzhalter ... also Programmiererwelt
und nicht für uns "Normal"-User gedacht. Vielleicht also besser in der CSV nicht zu viel ändern 🙂.
Angaben wie
"2.25" (Zuweisungen? ggf. für Sehbehinderte?). Mir (aus Frust jetzt) eigentlich egal.
"aktive" habe ich gefunden.
Zitat: ### active: das Produkt ist aktiv und kann verkauft werden ###
... (bei mir) in dieser Spalte "Image Alt Text" ... komisch? Und da schließt sich der Kreis zu Inventar... wie?
Vermutung: "aktive" geht es wie "deny" 🙂 Mehrfachnutzung?
Ich geb auf und möchte es eigentlich auch gar nicht mehr wissen.
1. Nur Hinweis ggf. Team Pflege Dokumentation/Hilfe:
Ist die Tabelle denn aktuell? Welche Spalten sollte man in Ruhe lassen?
Gibt es eine Zahlentabelle ("2.25")?
2. Frage zu SEO (weil es sich nun über die csv-Datei so ergeben hat):
SEO-Bereich dieser Tabelle, "SEO Title" steht:
Zitat: ### Wenn du diese Spalte beim Importieren eines Produkts leer lässt, dann wird der Wert in der Spalte Title in das Feld Seitentitel auf der Detailseite des Produkts eingegeben. ### Zitatende Hinweis: Editormacke? Bei "=Zittieren -> langes Handtuch aller Beiträge hier?
Weiter zur Frage.
Prima: Leerlassen spart Arbeit :-). Bei description usw. steht das auch.
Also zieht Ihr die Daten aus den anderen Spalten und die Google-Bereichs-Karte ist ausschließlich für den Fall der Fälle einer expliziten Einzel-Feld-Änderung gedacht? Richtig? Dann fände ich das doch super und würde mich gar nicht weiter drum kümmern. Halleluja.
Aber: Es ist frustrierend, dass ich viele Stunden Arbeit verloren habe. Keine Dopplungen und Ausfüllen der SEO-Spalten in der csv. Ihr schreibt ja - verwirrender Weise:
Für mich untypischer Weise, habe ich die halbe Doku von shopify schon durchforstet... Macht man ja eigentlich nicht als erstes bei der Produktpflege :-).
Und trotzdem bin ich reingefallen und habe ganz selbstverständlich vorbildlich, dem Hinweis folgend 🙈, ausgefüllt, um später (!!!) irgendwann gefunden zu werden. Ich bin so ein Vollpfosten! 😠
Wieso "verratet" Ihr das nicht dem Kunden mit gezogenen gefüllten Feldern aus der vorhandenen Produktkarte und der User überschreibt nur, wenn er es so entscheidet? Da würde man sich als shopify-Kunde sogar freuen und über den Komfort/Nutzerfreundlichkeit staunen, statt ... wie ich jetzt ... frustriert zu sein.
Ich habe meine SEO-Felder jetzt alle schön ordentlich in der csv fast komplett manuell eingetragen, da Google ja keine Dopplungen wünscht. Wie ideotisch und sinnlos! Da ich jetzt (glaub ich) auch (als Letzte) verstanden habe. Liegt wahrscheinlich an mir...
Lösungsvorschlag kundenfreundlicher:
Die leeren Felder sowie der Text verwirren und zwingen einen förmlich zu dieser lästigen Aufgabe.
Var. 1 Text ändern -> Braucht NICHT ausgefüllt zu werden, außer ...
Var. 2 Felder ziehen, bitte ausfüllen (Abfrage sql).
VG - einfach nur noch heute traurig über meine Blö...
Sorry :-), dass ich immer alles hinterfrage. Das nervt wahrscheinlich.
Katharina
Einige Spalten in der Produkt-CSV benötigen sehr spezifische Einträge, damit Shopify weiß, wie sie in den Einstellungen für das Produkt zu übersetzen sind. In der Spalte "Inventory Policy" muss der Wert beispielsweise "deny" oder "continue" lauten, um Shopify mitzuteilen, ob der Bestand der Variante über 0 hinaus in den negativen Bereich gehen darf oder ob sie bei 0 als ausverkauft gelten soll.
Erfolg.
Hallo @Katharina_
Am Anfang fand ich das alles auch ziemlich verwirrend mit dieser CSV Datei 😂 jetzt gehts eigentlich Problemlos bei mir. Kann bei dir natürlich auch noch komplizierter sein als bei mir, ich hoffe es aber nicht 😉 bleib dran und du schaffst das...
Ich überlege mir gerade, eine Beispieldatei anzulegen, welche hoffendlich verständlicher sein sollte, als die von Shopify zur Verfügung gestellte.
Vorerst zu deinen Fragen folgene Bemerkung und Gegenfragen:
Leider kann ich dir immer noch nicht ganz folgen, was genau möchtest du denn mit deiner im Bild gezeigten CSV erreichen?
¹ Bist du noch am experimentieren, was in deine CSV gehört?
² Ist deine CSV (im Bild) eine Liste, welche du aus Shopify exportiert hast (und wenn ja zu welchem Zweck)?
³ Versuchst du mit deiner Liste schon Produkte in Shopify via CSV zu importieren?
Ich nehme ich an, dass du die CSV deines erwähnten Lieferanten so bearbeiten möchtest, dass du diese Produkteliste dann automatisch in Shopify importieren kannst, ohne dass du all diese Produkte von Hand einpflegen musst.
Rein theoretisch muss deine CSV nur eine Spalte beinhalten, und zwar die Spalte mit dem Spaltentitel "Title". Alle anderen Spalten sind optional und du kannst für dich selbst entscheiden, welche Spalten sinnvoll sind und welche für dich keinen Nutzen bieten. Du kannst alle in der von Gabe geteilten Tabelle angegebenen Spalten verwenden, oder auch nur die, welche für dich tatsächlich sinnvoll sind. Alle verwendeten Spalten sollen einen Inhalt haben und nicht leer bleiben. Logischerweise werden beim Import im Produkt auch nur die Felder ausgefüllt, welche du in der CSV mit Daten gefüttert hast. Auf jeden Fall solltest du die Reihenfolge der Spalten so belassen, wie sie in der Beispiel CSV aufgeführt sind. Du kannst einfach die nicht gebrauchten Spalten löschen. Die Spalte "Handle" leitet sich übrigens automatisch von der Spalte "Tilte" ab. Diese kannst du also, wenn du willst, ebenfalls weglassen.
Für die Bearbeitung der CSV würde ich dir dringend anraten, Google Tabellen zu nutzen. Das hat bei mir am besten funktioniert und scheint sich allgemein auch am besten mit Shopify zu vertragen. Wenn du ein Google Konto hast, ist die Seite ja kostenfrei und du kannst Listen auch bequem Teilen und auf allen Geräten abrufen.
Hast du denn ein eigenes Lager oder verkaufst du ab "fremdem Lager"? Wenn du einen Lagerbestand hast, musst du auf jeden Fall die Spalte "Variant Inventory Qty" anlegen. Sonst kannst du auch ohne Bestände arbeiten und stattdessen nur die Spalte "Variant Inventory Policy" mit dem Eintrag "continue" ausfüllen. Du musst dann einfach dafür sorgen, dass der Artikel auch lieferbar ist. Schliesslich kann der Kunde so auch dann bei dir bestellen, wenn der Artikel beim Lieferanten schon ausverkauft ist. Das musst du dann jedes mal mit dem Kunden regeln, wenn dieser Fall eintrifft.
Wenn du deine Produkte aus Shopify exportierst, werden soweit ich es auswendig weiss, nur Spalten exportiert, welche du als Feld beim manuellen erfassen ausgefüllt hast plus solche, die über geänderte Einstellungen gesetzt wurden (z.B der Versand (Variant Requires Shipping) oder die Besteuerung (Variant Taxable)). Sicher bin ich mir aber nicht, habe gerade keinen PC zur Hand. Hast du bei den Produkten, welche du exportiert hast, einen Bestand im Produkt eingetragen?
Wenn du den Export aus Shopify nutzt, weil du noch versuchst zu verstehen, welche Spalten du sinnvollerweise nutzen sollst, kann ich dir auch ein Beispiel meiner CSV-Datei hochladen / verlinken, damit du einen Anhaltspunkt erhällst. Grundsätzlich würde ich aber die Beispiel CSV von Shopify und die Tabelle von Gabe als Startpunkt nutzen, um dir deine eigenen Gedanken über die Auswahl der sinnvollen Spalten zu machen.
Farbvarianten sind bei mir in der Spalte "Option1 Value" eingetragen, der Begriff "Farbe" gehört dann dementsprechend in die Spalte "Option1 Name". So wird die Farbe eine Variante und du kannst in einem Produkt mehrere verschiedene Varianten haben. Das gleiche gilt für Option2 und Option3. Was du als Optionen setzten willst, ist wiederum dir überlassen. Meist werden dort Farbe, Grösse oder dergleichen eingetragen.
Beispiel:
Du hast ein Produkt "T-Shirt XYZ"(Title). Dieses kann die Variante "Farbe"(Option1 Name) "blau"(Option1 Value) haben.
Das nächste kann dann die "Farbe"(Option1 Name) "grün"(Option1 Value) haben.
Der Bestand kann dann pro Variante eingetragen / importiert werden. Als Beispiel hat die Variante "blau" unseres T-Shirts einen Bestand von "2" und die Variante "grün" einen Bestand von "3". Somit erhällst du ein Produkt mit zwei Varianten und dem Bestand "5".
In der Spalte "Option1 Name" steht also als Inhalt in der CSV immer "Farbe" in jeder Zeile dieser Spalte (ausser natürlich in der Spaltenüberschrift).
In der Spalte "Option1 Value" steht dann immer die entsprechende Farbe des Artikels / der Variante. Also in unserem Beispiel in der Zeile 2 "blau" und in der Zeile 3 "grün" (da die Zeile 1 ja den Spaltentitel beherbergt. Verstehst du, was ich meine?
Ich benutze in meiner CSV folgende Spaltentitel in der angegebenen Reihenfolge:
Title, Body (HTML), Vendor, Product Category, Type, Tags, Published, Option1 Name, Option1 Value, Option2 Name, Option2 Value, Variant Grams, Variant Inventory Tracker, Variant Inventory Qty, Variant Inventory Policy, Variant Fulfillment Service, Variant Price, Variant Compare At Price, Variant Requires Shipping, Variant Taxable, Variant Barcode, Image Src, Image Alt Text, Gift Card, Google Shopping / Google Product Category, Variant Image, Variant Weight Unit, Status
Alle anderen Spalten habe ich gelöscht. Das muss für dich nicht umbedingt gleich sein und kann je nach Artikeltyp und Ausgangsliste variieren. Ich habe auch noch eine andere Liste, bei der ich weniger Spalten verwende, als oben aufgezählt. Ich hoffe das bringt etwas Klarheit in die Sache.
Würdest du von einer Beispieldatei profitieren oder soll ich mir den Aufwand sparen?
Hallo @SwissChris
Du hast Dir so viel Mühe gemacht. Bienchen 🐝. Wunderbar verständlich geschrieben.
Zu Deinem freundlichen Angebot: Da Du schon Profi bist, würde ich mich selbstverständlich sehr über eine Beispieldatei freuen und ganz sicher auch davon profitieren. Selbstverständlich musst Du das aber nicht machen. Zeit ist Geld...
Ich bin mittlerweile wirklich frustriert. Seit Tagen rumwurschteln, testen und kaum vorwärts kommen. Für meine Verhältnisse im Schneckentempo. Wenn @Gabe mir nicht helfen würde, wäre ich schon weg... und Wordpress, Joomla oder Typo hätten mich zurück. Apps in Masse braucht man da auch. Layout Wordpress zumindest ist genau so. Theme usw. Im Moment sehe ich hier einfach keinen Mehrwert. Sorry. Vielleicht wird es ja noch... Heute bin ich ENDLICH etwas vorwärts gekommen. Man erfährt ja auch nur was man erfragt! Und so hat mich "deny" & Co über Stunden gequält.
Ich weiß immer noch nicht, warum ich die Werte einer Spalte nicht in eine andere automatisieren darf (Formel). Geht bei mir nicht.
Google Tabellen kenne ich. Ich nehme aber seit Jahren schon einfach Open Source Libre Office Calc. Damals gabs Google Tabellen noch nicht. Später ist aber der Tipp mit Sicherheit noch praktisch. Ich häng erst einmal bei den Produkten fest 😫.
Theme .feeds Auch deprimierende Ausbremsung. Hab gerade erfahren, dass die gesamte Karte (feeds, SEO) leer bleiben soll. Link: https://community.shopify.com/c/technische-fragen-antworten/produktbilder-stapelverarbeitung-in-welc...
Wenn Du mitlesen magst.
Jetzt warte ich noch auf die anderen Metafelder (hauseigenen von shopify). Scheint eine eigene Tabelle wiederum zu sein. Kann aber auch durchaus sein, dass ich langsam einfach ne Klatsche bekomm... So ein Chaos.
Man stelle sich vor: mein Töchterchen möchte einfach nur einen Onlineshop parallel zum Laden haben. Was für eine Geburt 😵. Sie ist klassischer Anwender und nicht PC-Dummi.
Und Sie soll das jetzt ALLES hier verstehen, als technischer Laie. Never...
Sorry. Aber ich persönlich finde, dass man das halt nicht macht. Dann gibt es doch für Otto Normal nur:
1. Profi engagieren.
2. Irre viel Zeit selber aufwenden und IT-ler werden... Wenn man Wolle verkauft ein bisschen viel verlangt.
3. Nur eine ganz überschaubare Stückzahl an Produkten verkaufen. Die kann man schon kaum übersehen.
Da fällt mir ein: Weißt Du vielleicht, wie man diese Ansichten "überzeugt" zu arbeiten?
@Gabe ist noch dran (vielleicht).
Wahrscheinlich gibt es jetzt irgendwo "bei mir" im Verzeichnis
Mein Fazit nach dem schlimmsten Monat Januar seit Jahren: shopify ist eben nix für normale User. Bedauerlicher Weise.
Unser Problem ist eigentich der Lieferant. Vorsinnflutlich. Keine API. Ich hole per FTP eine csv, die ausschließlich alle Artikel enthält mit Status ausverkauft, bestellbare Menge usw.
Riesen Thema - auch da - Datenpflege. Keine Beschreibungen. Nix... außer zumindest, und da bin ich schon froh - Bilder in Verzeichnissen, die ich nur noch in Stapeln verarbeitet habe.
Problem der letzten Tage waren einfach die Farbvarianten:
Wir haben
Wolle A
Farbe 01
Farbe 02 usw.
Wolle B
Farbe 01 usw.
Ich brauche aber eben nicht jede o.g. Zeile als Produkt, sondern die Farben in dem "Wolle"-Produkt als Unterprodukt (hier Varianten). Nur dann passt die Shopansicht, dass der Kunde die Farben direkt sieht (Produktansicht > im Karusell unter dem Hauptproduktbild, ist ein Haken der Einstellungen). Bei uns rechts neben dem Produkt habe ich jetzt die Farbe 01, Farbe 02 als Kapseln. Prima soweit und funktioniert doch nicht, wie gewünscht. Die Verknüpfung Kapsel <-> Bild der Variante gibt es nicht wirklich. Da hab ich auch keine Lösung (ohne Apps) erhalten. Damit wir nun über verständlicher Weise Rumklicken und Aussuchen der Farbe keine Fehlbestellungen haben, stirbt das Karusell und nur die Kapseln bleiben. Übrigend Standardtheme Dawn. Trauriger Weise geht noch nicht mal das. App will ich nicht.
Header Fix ... auch ungelöst. Funktioniert ausschließlich in eine Richtung Scroll. Käse. Die ganze Navi ist dadurch weg und erscheint quasi "per Zufall" wieder. Muss der User halt irgendwann merken.
Ich will Dich nicht langweilen. Meine eigene Tabelle mit 1 Beispiel funktioniert jetzt sowohl beim neu Hinzufügen der Produktreihe mit allen Farben (in csv gepflegt), als auch beim Überschreiben, mit und endlich auch ohne Bild-Url, die ja bei mir eh noch leer war. Dazu bin ich noch nicht gekommen. Mir konnte bisher niemand die Frage beantworten, was nun der Unterschied ist (Upload Dateien + im Produkt selbst... anderes Verzeichnis logischer Weise). Was ist sinnvoller (für mich Produkt), ohne App-Loader oder FTP-Zugriff geht da aber ja nix mit shopify. Daher wäre Upload in die Dateien die einzige Option für mich, da ich ja keine App nutzen möchte - aus zich Gründen und massiv schlechten Erfahrungen.
Da war @Gabe (wie immer) ganz ehrlich und hat mir das quasi auch bestätigt. Er macht seinen Job hervorragend. Auch 🐝 von mir.
Halleluja... schon wieder ein Roman. Entschuldige bitte. Der Tag ist fast rum und ich hab nix geschafft. Schon wieder.
Vielleicht kannst Du mir Deine Erfahrungen mit Header fixieren, Theme, Produktdarstellung, FTP fehlt ja und Metafeldern bzw. Merchant mitteilen. Aber nur: 1. wenn Du gerne Wissen teilst und 2. irgendwann mal Zeit hast.
Für heute schönen Abend und herzliche Grüße
Katharina
Hi @Katharina_
Kannst du die besagte CSV deines Lieferanten auf ca. 10-20 Produkte kürzen und die Liste hier teilen (per Clowd-Download oder dergleichen)? Das wäre das einfachste. Versuche ein paar verschiedene Produkte in der Liste zu lassen, unter anderem eines mit ein paar Varianten, damit ein gutes Gesamtbild entsteht.
So können wir sehen, mit was du arbeitest und dann allenfalls eine Empfehlung abgeben. Sonst reden wir hier immer nur um den heissen Brei...in Theorie etc...
Besser wir machen es konkret und nennen Beispiele!
Auf die länge der Liste kommt es ja nicht an, sondern auf die verfügbaren Spalten deiner Liste. Was dann mit der kurzen Liste klappt, sollte auch mit 100 oder 1000 Artikeln funktionieren.
Sind alle Felder in allen Spalten deiner CSV (vom Lieferanten) gleichmässig befüllt oder hat sie Lücken in gewissen Spalten bei gewissen Produkten?
Mit meiner Beispieldatei warte ich, bis ich die Antwort von Gabe erhalte. Besser wäre eine offizielle Version. Ich weiss nicht, ob das Teilen von Dateien in dieser Community zu diesem Zweck erwünscht ist..
Darf ich fragen ob ihr UX (user experience) Testing im Shop implementiert habt? Viele der Dinge die du beschreibst, und die dich frustrieren, wie der halbe Sticky Header oder die Optionen Buttons, ist es weil sie deinen eigenen Vorstellungen nicht entsprechen oder kommt das von wissenschaftlich ausgeführten User Tests? Du sagst z. B. das wie die Optionen und Variantenbilder in nur einer Richtung verbunden sind, zu viele User Fehler führen wird.
Hast du das mit Tests bestätigen können? Mir ist es im Shop nicht so vorgekommen, dass ich jetzt anfällig für Fehler beim Führen der Variante zum Warenkorb war. Eigentlich im Gegenteil denn der folgende Flow wäre für mich ggf. viel verwirrender:
Wenn ich in den Variantenbilder aus neugierde rumklicke und stöbere, dann möchte ich nicht als Ottonormalverbraucher, dass auch die Optionen sich in der Auswahl wechseln. Ich möchte viel lieber die Option über den Button selber wählen können denn ansonsten könnte es zu viel mehr User Errors führen.
Das frage ich weil ich, als User, in deinem Shop nicht die horrenden Erfahrungen gehabt habe die du beschreibst. Wir müssen als Shopinhaber sehr vorsichtig sein, dass wir 1) nicht den Shop Design nur aus unserer eigenen "Ego Perspektive" oder "Bias" (das ist ein echtes psychologisches Phänomen das uns sehr stark steuern kann, ohne dass es uns bewusst ist) sehen, und 2) viel zu viel Zeit verbrauchen uns mit solchen sekundären Dingen rumschlagen.
Das sage ich weil deine Beiträge hier mit sehr Frust geladen sind ("Der Tag ist fast rum und ich hab nix geschafft. Schon wieder.") und mir tut es echt leid, dass du derzeit wenig Spaß hast am Shopaufbau.
Muss aber dein Frust wirklich berechtigt sein, oder ist das ganze vielleicht leicht lösbar? Sollten wir uns nicht mehr mit den Kern-geschäftlichen Strategien und SWOT Analysen des Shop Aufbaus beschäftigen als mit "Sticky Headers" oder "Option Buttons"?
Die .csv Situation deines Lieferanten ist ein Problem, das ist wahr. Die Matrixify App könnte aber ggf. dieses Problem ganz bequem lösen. Wir empfehlen solche Apps nicht einfach so, aber stattdessen weil viele Händler solche Apps schon lange verwenden und damit sehr zufrieden sind. Diese Apps füllen solche Lücken sehr effektiv.
Das sind wieder mal tolle Vorschläge die du da machst. Ich wundere mich ob man mit der Shopify Flow App so etwas erreichen könnte was du bzgl. der SKU/Barcode beschreibst um unterschiedliche Produkte im System zu erzeugen.
Use-Case: man möchte automatisch Produkte auf Basis der SKU als unterscheidendes Merkmal erstellen, da die Produkte die Farben enthalten und sie aus Merchandising-Gründen auch Optionen verwenden. Dann soll das Produkt mit einer SKU wie abcdefg1234-scarlet automatisch zur roten Kollektion hinzugefügt wird, und zwar wenn die SKU "Scharlach" oder "Rot" enthält, Tag hinzufügen oder zur roten Kollektion hinzufügen.
Ein Trigger ist eine Workflow-Komponente der Flow App, das einen Workflow auslöst. Das kann ein Ereignis sein, das in einem Laden oder in einer App passiert. Du kannst eine App mit Shopify Flow verbinden, damit Ereignisse, die in deiner App auftreten, Workflows auslösen können.
Stelle sicher, dass du Folgendes hast:
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