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Hi Community,
ich habe eine generelle Frage zu Versandtarifen.
Wir bieten eine Produktgruppe A (Flaschen + Gläser) für eine Versandpauschale von 6.80 EUR an.
Des Weiteren haben wir eine Produktgruppe B (Schokolade) für eine Versandpauschale von 3.20 EUR.
Wenn jemand nun eine Flasche (A) und eine Schokolade (B) kauft, dann zahlt er 6.80 EUR plus 3.20 EUR, also 10 EUR Versand. Das ist natürlich ziemlich teuer und auch nicht realistisch. Wir hätten es lieber so, dass der Kunde nur maximal 6.80 EUR Versandkosten zahlt. Aber wie kann man das realisieren?
Wenn man einfach 6.80 EUR für alle Produkte als Versandpauschale einstellt, dann würde ja auch eine einzelne Schokolade 6.80 EUR kosten und das wäre natürlich zu viel. Ideal wäre es, wenn man die Produkte gruppieren könnte, also so:
Nur A kostet immer 6.80 EUR.
Nur B kostet immer 3.20 EUR.
A+B kostet immer 6.80 EUR.
Bei den benutzerdefinierten Versandprofilen kann man Produkte aber immer nur einem Profil zuordnen, die Option A+B kann ich also nicht erstellen, wenn A und B einzeln schon zugeordnet sind.
Vielen Dank für jede Antwort,
Timo
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Hey Timo!
Gabe nochmal hier! Bei deinem beschriebenen Problem ist es in der Tat so, dass das System die Versandtarife für beide Produkte separat berechnet, sprich, "per item" und nicht "per Checkout" also nicht die Versandpauschale von 6.80 EUR insgesamt.
Du willst aber den folgenden Workflow:
IF CHECKOUT = 1xProduktgruppe A AND 1xProduktgruppe B
THEN = charge larger shipping rate only = 6.80 EUR
Du sagst: "Bei den benutzerdefinierten Versandprofilen kann man Produkte aber immer nur einem Profil zuordnen, die Option A+B kann ich also nicht erstellen, wenn A und B einzeln schon zugeordnet sind." Bitte nicht vergessen, dass es sich bei Versandprofile um mehrere Lagerorte, bei mehr als einem Lagerort (General profile) handelt, sprich, dem "Versand-von" (ship-from location) und nicht den Versandtariffen selber.
Deine oben genannte Conditional Logic kannst du vielleicht mit Produktgewichte und mit Gewicht-basierende Tarife erreichen.
Beispiel: Wenn Produkt A in den Warenkorb gelegt wird, dann triggert das Produkt-Gewicht den Tarif 6.80 EUR. Wenn Produkt B - dann den Tarif 3.20 EUR. Wenn aber beide in den Warenkorb gelegt werden dann bleibt der Gewicht-basierende Tarif 6.80 EUR bestehen aufgrund wie du die Gewicht-basierende Tarife eingestellt hast, wenn du verstehst was ich meine. Da rate ich deine Denkmütze aufzusetzen denn das muss man am besten story-boarden und sich ausrechnen, am besten auf einem Blatt Papier mit bleistift 🙂
Ansonsten wird das eine Shipping App verlangen, denn die können das (wie Better Shipping oder Advanced Shipping Rules oder Parcelify). Unsere Experten haben da auch ein paar Tricks im Ärmel falls du diese anschreiben willst.
VG,
Gabe
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hey Timo!
Gabe nochmal hier! Bei deinem beschriebenen Problem ist es in der Tat so, dass das System die Versandtarife für beide Produkte separat berechnet, sprich, "per item" und nicht "per Checkout" also nicht die Versandpauschale von 6.80 EUR insgesamt.
Du willst aber den folgenden Workflow:
IF CHECKOUT = 1xProduktgruppe A AND 1xProduktgruppe B
THEN = charge larger shipping rate only = 6.80 EUR
Du sagst: "Bei den benutzerdefinierten Versandprofilen kann man Produkte aber immer nur einem Profil zuordnen, die Option A+B kann ich also nicht erstellen, wenn A und B einzeln schon zugeordnet sind." Bitte nicht vergessen, dass es sich bei Versandprofile um mehrere Lagerorte, bei mehr als einem Lagerort (General profile) handelt, sprich, dem "Versand-von" (ship-from location) und nicht den Versandtariffen selber.
Deine oben genannte Conditional Logic kannst du vielleicht mit Produktgewichte und mit Gewicht-basierende Tarife erreichen.
Beispiel: Wenn Produkt A in den Warenkorb gelegt wird, dann triggert das Produkt-Gewicht den Tarif 6.80 EUR. Wenn Produkt B - dann den Tarif 3.20 EUR. Wenn aber beide in den Warenkorb gelegt werden dann bleibt der Gewicht-basierende Tarif 6.80 EUR bestehen aufgrund wie du die Gewicht-basierende Tarife eingestellt hast, wenn du verstehst was ich meine. Da rate ich deine Denkmütze aufzusetzen denn das muss man am besten story-boarden und sich ausrechnen, am besten auf einem Blatt Papier mit bleistift 🙂
Ansonsten wird das eine Shipping App verlangen, denn die können das (wie Better Shipping oder Advanced Shipping Rules oder Parcelify). Unsere Experten haben da auch ein paar Tricks im Ärmel falls du diese anschreiben willst.
VG,
Gabe
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Hi @Gabe
danke Dir. Wir arbeiten aktuell noch daran, aber die Antworten sehen sehr einleuchtend aus.
Viele Grüße,
Timo
Hallo Gabe -
vielen Dank für die hilfreiche Antwort.
Vielleicht hast Du noch einen Rat für mich: Ich habe Samen für 2,95 Versandkosten und Blumenzwiebeln für 6,95 Versandkosten. Diese werde addiert. Richte ich einen neuen Tarif mit Zwiebeln und Samen für 6,95 ein und ein Mindestgewicht von 0,5 kg passt das auch alles. Allerdings möchte ich ab 60 Euro (Zwiebeln) und 30 Euro (Samen) versandkostenfrei anbieten.
Gibt es dafür eine Lösung?
Herzliche Grüße und vielen Dank!
Sarah
Hi Sarah! @MyCottageGarden
Klingt wie eine super Idee! Das wird ein Renner.
Hier würde ich ggf. Gewicht-basierende Versandtarife verwenden denn somit hast du mehr Spielraum was Free Shipping anbelangt. Das würde wie die folgenden Bedingungslogik aussehen:
IF = Total 60 Euro (Zwiebeln) und 30 Euro (Samen) >= XY Kg Totalgewicht
THEN = Free Shipping
Macht das Sinn?
Gabe
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Danke!
Wir haben es jetzt anders gelöst - frag mich nicht wie, aber es funktioniert 😉
Herzliche Grüße
Sarah
Hey super freut mich!
Gabe
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Hallo,
da ich das selbe Problem habe, bin ich auf diesen Thread gestoßen... ich muss ehrlich sagen, dass mich diese Antworten wütend machen. Wie kann man seinen Kunden raten, sich mal die "Denkmütze" aufzusetzen für ein Problem, was offensichtlich von shopify vernachlässigt bzw. einfach schlecht gelöst wurde.
Vielleicht sollten sich die Konzepter und Entwickler von Shopify mal einige "Denkmützen" aufsetzen, um bessere Lösungen zu entwickeln. Sorry, aber solche Lösungen auch nur vorzuschlagen, ist eine Frechheit. Das ist weder nutzerzentriert noch logisch.
"IF = Total 60 Euro (Zwiebeln) und 30 Euro (Samen) >= XY Kg Totalgewicht
THEN = Free Shipping"
Diese Formel und Logik impliziert, dass man bei jeden Produkt ein Pseudo-Gewicht angeben muss, dass dann in die Logik der Versandberechnung eingeht. Was bitte soll das für eine Lösung sein?
Hier reicht mMn eine einzige Logik "if more than one item from one shipping location use highest shipping rate for all". Das würde mit Sicherheit nicht alle Probleme beheben, hilft aber vielen Händlern schon mal enorm bei den Basics und ist vor allem super easy im Handling des eigenen shops. Das ist im WooCommerce ein Häkchen und Thema erledigt. Ich verstehe nicht, was daran schwer ist.
Aus meiner Sicht sollte es das Ziel sein, den Shop so einzustellen, dass ich nur noch Produkte einpflege und durch die Einstellungen im Produkt ALLE anderen Auswirkungen direkt richtig einstelle.
Daher kann ich den Haken "Gelöst" nicht mal annähernd nachvollziehen, zumal der Kunden mit seinem letzten Post nicht mal erklären kann, warum es funktioniert...
Hey @mamba
Da es sich hier um ein Forum handelt, liegt die Verantwortung bei niemanden unter allen Umständen eine Lösung hier zu posten zu müssen. Hier kann jeder etwas posten und man kann im Sinne eines Dialogs seine eigene Vorschläge auch gerne dazu abgeben.
Du meinst dass "if more than one item from one shipping location use highest shipping rate for all" hier das Problem der "per item" Versandtarife lösen würde. Kannst du das näher erläutern? Ich freue mich auf einen weiteren Dialog mit dem Ziel eine Lösung zu finden diesbzgl. die alle (oder die meisten) Use-Cases, Produkte, Versandeinstellungen, und Shops decken kann.
Andere Themen die du angedeutet hast - gerne können wir diese auch besprechen (und hier rate ich auch separate Leitfaden zu starten):
Ich habe auch z. B. deine konstruktive Kritik bzgl. den Lieferzeiten gelesen und biete gerne meine eigene Lösung dazu (siehe den Abschnitt "Lieferzeiten anzeigen: Lösung 1 - Produktbeschreibung" hier, wo ich auch 3 weitere Lösungen dazu biete weiter unten, wie z. B. das "Lieferanten Feld" umbauen in ein "Lieferzeiten Feld").
Dann die Frage: warum werden nur manuelle Kategorien für die Tax Override verwendet. Der Grund ist der folgende und leuchtet ein meiner Meinung nach:
Gerne können wir diese und auch andere Themen hier weiter besprechen oder in separate Leitfäden.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hab auch das Problem, wie soll das gehen mit den Gewichten?
Hab jeden Artikel ein Gewicht von 0,2 kg zu geordnet Versandgebühr 3,95 für einen Artikel
0,4 für 2 Artikel 5,95 und 0,6 für 3 Artikel, alles was das drüber iszt soll kostenlos sein
Funktioniert aber nicht 😞
Wo ist der Fehler???????
DANKE
Hey @kelly001! Danke für die Frage. Ich sehe auch was du meinst bzgl. deinen zwei Locations und dass die Kunden zwei addierte Tarife zahlen wenn Produkte in den Warenkorb gelegt werden die von beiden Ship-from locations kommen. Shopify zieht die Tarife in dieser Situation als separat an. Frage: hast du es ausprobiert die Tarife der zweiten Location zu entfernen um nur einen Tarif im Checkout anzubieten (Allgemeines Profil -> Versand Von -> 2. Location verwalten -> Tarife für 2. Location entfernen)? Dann wäre der Workflow der folgende (CO = Checkout):
IF Produkt A in CO = Location A
AND Product B in CO = Location B
THEN use only shipping rate Location A
Vielleicht wäre das ein Ansatz? Siehe mehr dazu hier (https://bit.ly/2IZMAVi). Wenn nicht dann kannst du viel mehr Kontrolle über deine Versandtarife mit einen unserer Shipping Apps bekommen, u. a. wie z. B. Better Shipping, Advanced Shipping Rules, oder Bespoke Shipping (https://bit.ly/2J1TkBE).
Die Apps (siehe da auch Parcelify App) erlauben es angepasste Versandregeln (Conditional logic) zu erstellen. Die App Entwickler sind daran auch interessiert den Feedback der User zu bekommen und wissen, dass viele Händler keine addierte Versandtarife haben wollen im Checkout.
Dieses Thema wird auch ausführlich in unserer Community zw. Händler, Partner, und Experten besprochen, wie man hier sieht (https://bit.ly/35XQyqh). Wir haben das auch an unsere Entwickler weitergeleitet und hoffen eine Lösung wird in den nächsten Monaten oder 2021 kommen, also watch this space!
Gabe | Social Care @ Shopify
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Ja habe ich auch ausprobiert bringt aber nicht soviel da ich die Versandgebühren nicht richtig anpassen kann.
Wenn die Einheitlich sein sollen dann sind die ich von hier Versende zu teuer mach ich es günstiger damit es hier passt dann passt es bei dem anderen nicht mehr
Für den anderen Anbieter ist es dann zu günstig und von der Marge bleibt nicht viel über.
Die Apps addieren auch zusammen noch keinen Weg gefunden 😞
Au wei, ich denke auch, dass da was mit der "Denkmütze" bei Shopify nicht stimmt.
Ich bin gerade dabei, von WooCommerce zu Shopify zu wechseln und war bis eben ganz angetan. Bis eben, als sich meine Versandkosten von DHL-Paket und Warenpost-Artikeln addiert haben.
So ein Fehler ist schon ganz schön Panne. Und dass man darüber offenbar jahrelang hin und her schreibt noch viel mehr. Und was soll denn so ein Vorschlag, den Versand über falsche Artikelgewichte zu manipulieren?
Ich brauche eine Lösung für zwei Versandkostenpauschalen: 1x Paket, 1x Warenpost. Dass die jeweils höhere Pauschale je nach enthaltenen Pordukten gewählt wird ist doch selbstverständlich, oder? Die Addition macht doch überhaupt keinen Sinn.
Und die Kostengrenze, ab der der Versand kostenfrei wird, sollte auch korrekt eingehalten werden, auch denn eines der Produkte einen anderen Versandtarif hat.
Wie sieht es also mit einer Lösung aus? Die kann ja wohl kein Plugin/App für 20 EUR/Mt. sein, oder?
Grüße
Alexander
Hey @heinrichsgarten
Nur so dass ich das richtig verstehe werde ich hier meine Denkmütze aufsetzen 😉 und einen Vergleich stellen zum Use-Case den du beschreibst. Hoffentlich habe ich das richtig verstanden.
Es geht hier also um die Versandzone "Deutschland". Hast du auch andere cross-border Märkte eingerichtet, wie z. B. Österreich, und wenn ja, hast du diese als eigene Märkte eingerichtet oder im primären Markt eingepflegt? Oder verkaufst du nur in deinem Standort Land?
Zurück zu "Deutschland" (ich vermute du versendest innerhalb Deutschland - falls Österreich/Schweiz dann lass wissen...) Du versendest also kleinere Warenpost und auch größere Pakete. Du möchtest also, dass wenn ein kleineres und ein grösseres Paket in einer Bestellung versendet werden, beispielsweise nur der Versandtarif des größeren Paket in Rechnung gestellt wird pro Bestellung, ist das richtig? Hier zuerst mal ein Szenario als Vergleich:
Du kommst zum lokalen Postamt im Dorf. Du hast zwei Pakete die du versenden möchtest zum Kunden: einmal eine Broschüre als Warenpost und einmal eine Flasche Ökowein als Paket. Nehmen wir an, diese müssen getrennt versendet werden:
+
Der Postamt Mitarbeiter sagt also 3,50€ für die Warenpost und, sagen wir, 8€ für das Paket also insgesamt 11,50€. Du möchtest aber den Kunden nur einen der Versandpreise in Rechnung stellen wie z. B. nur die €8, ist das richtig? D. h. du nimmst einen Verlust von 3,50€ in Kauf.
Jetzt, sagen wir, hast du 3 solche Bestellungen pro Tag. Das gäbe einen Verlust von 3,50€x3 pro Tag = 11,50€. Rein rechnerisch wären das pro Woche ca. 80€ und pro Monat 320€, sprich, pro Jahr 3840€ in Verluste, plus/minus je nachdem.
Habe ich das richtig verstanden?
Gabe | Social Care @ Shopify
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Genau so ist es! Und es sollte ansonsten ja technisch auch möglich sein, dass man als Shop Besitzer zwischen Addition der Versandkosten oder nur ein Mal Versandkosten
( Produktspezifisch) wählen kann.
Und da es diversen Apps möglich ist die Versandkosten produktspezifisch( ohne Addition) zu berechnen sollte Shopify auch in der Lage sein dieses technisch zu lösen!
Lieber @Gabe ,
Du kannst Deine und unsere Zeit sparen und musst keine sinnlosen Fälle konstruieren.
Der Regelfall ist, dass das kleine Produkt mit den anderen Produkten zusammen ins große Paket rein kommt. Und dafür brauche ich eine Versandmöglichkeit. Mein Eindruck ist hingegen, dass Shopify versucht, mit so einer sinnlosen Konstellation wie der Addition von Versandkosten, Apps zu verkaufen, die noch mal so viel kosten, wie Shopify selbst.
Bitte kümmere Dich um eine Lösung für das Problem und erspare uns Fallkonstruktionen und Texte, die so lang sind, dass sie niemand zuende lesen mag.
Viele Grüße
Alexander
Jetzt habe ich mir mit dieser „Brücke“ der fiktiven Gewichte weitergeholfen und stehe nun vor dem nächsten Problem. Für einen Teil meiner Produkte soll es einen Mindestbestellwert geben. Den habe ich vorher über die Versandbedingungen erreicht. Dies ist ja jetzt nicht mehr möglich, da die Gewichtsbedingung gestellt ist. Wie löst man das Problem? Ich sehe hier auch noch Handlungsbedarf bei den kombinierten Versandkosten. Die fiktiven Gewichte sind allen falls nur eine Hilfskrücke.
Viele Grüße
Hi @Ambergauer
Es nicht ganz klar was du mit „Brücke“ der fiktiven Gewichte meinst. Meinst du "falsche" Gewichte um eine bestimmten Versandtarif im Checkout zu erreichen? Welche Gewichte hast du dafür verwendet um welchen Zweck zu erreichen? Hast du vielleicht einen Screenshot eines Beispiels? Das könnte auch allen helfen wenn das ein Workaround sei. Und wie hast du einen Mindestbestellwert ueber die Versandbedingungen eingestellt?
Eine Mindestbestellmenge kannst du mit einer unserer Min/Max Order Limits Apps erreichen falls das hilft. Was genau ist euer Use-Case?
Habt ihr verschiedene Standorte und wenn Bestellungen mit Produkten von verschiedenen Standorten eingehen, werden die Versandkosten kombiniert, ist das richtig? Oder werden eure Bestellungen von einem Hauptstandort gesendet, an dem alle Bestellungen bearbeitet werden, sodass ein einziger Versandtarif für die eingegangenen Bestellungen erforderlich ist?
Wenn mehrere Standorte, müsst ihr die Produkte der verschiedenen Standorten synchronisieren? Oder wollt ihr eine "Split-Cart-Funktion" (bei manueller Versand) innerhalb des Produkterlebnisses?
Eure Anwendungsfälle müssen noch besser verstanden werden.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo zusammen!
Ich habe auch das Problem mit Brief- und Paket-Versand und den sich addierenden Kosten.
Mit Gewichten kann ich das nicht lösen, da ich für DHL die echten Gewichte hinterlegen muss und da nichts basteln kann.
Gibt es mittlerweile eine andere Lösung?! Der Chat ist schon 2,5 Jahre alt...
LG
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