Liquid, JavaScript, Themes
Hallo,
gibt es die Möglichkeit im Checkout eine Checkbox zu integrieren in der der Käufer der Weitergabe zustimmt ?
Ferner suche ich die Möglichkeit bei den Kundendaten ein Feld für das Geburtsdatum einzufügen, das auch immer
ausgefüllt werden muss.
Gelöst! Zur Lösung
Erfolg.
Hallo in die Runde,
kleiner Nachtrag/Update. Mir hatte der DHL APp Support Folgendes geschrieben: "wir arbeiten bereits an einer Implementierung um die Übergabe der E-Mail Adresse in den Einstellungen optional zu definieren. Sobald wir diese haben, lasse ich es Sie wissen."
Klingt ja schon mal ganz gut, ich würde die Weitergabe dann einfach austellen. Allerdings weiß ich nicht, wie lange sie schon oder noch daran arbeiten. Hilft aber sicher, wenn DHL ein paar Anfragen und Mails zu dem Thema bekommt ;).
Liebe Grüße
Sophia
Erfolg.
@HenryAuffahrt In der App kannst du einstellen, ob Kunden durch DHL über den Sendungsstatus grundsätzlich benachrichtigt wird oder nicht. Ob der Kunde damit einverstanden ist, kann die App nicht wissen. Hier muss der Händler selbst entscheiden.
Erfolg.
@Sophia_92 Bin mir nicht sicher, wie es die DHL-App macht. Bei unserer easyDHL-App kannst du das Senden der Email-Adresse an DHL über eine Checkbox deaktivieren. Damit wirst du im GKP auch keine Kunden-Email-Adresse mehr in den Sendungsdetails mehr sehen. Als Folge erhalten Kunden dann auch keine Sendungsverfolgung mehr von DHL.
Dies hat tatsächlich auch nichts mit der Email-Adresse auf dem Label zu tun. Ob es dort erscheinen soll, kann man in easyDHL ebenfalls separat steuern.
Hey @EifelWhisky
Gabe hier aus Shopify! Vielen Dank für die gute Frage.
Zur Frage eine Checkbox im Checkout zu integrieren in der der Käufer der Weitergabe zustimmt. Da kann ich leider nur nein sagen. Aber der Händlerbund sagt, dass das nicht unbedingt erforderlich sei, rechtlich gesehen. Mehr dazu hier. Ich rate deinem Shop eine Tiefenprüfung des Händlerbund oder Trustedshops oder IT Rechtskanzlei durchführen zu lassen.
Dann ein Geburtsdatum Feld kannst du wie folgt einrichten und als erforderlich einstellen (erzähle doch auch mal den Anwendungsfall dafür):
VG,
Gabe
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe
bei uns sagt der Händlerbund nun leider nach der Shoptiefenprüfung das wir für die Weitergabe der Daten an den Versanddienstleister eine Extra Checkbox brauchen im Checkout.
Siehst du eine Möglichkeit noch eine zusätzliche einzubauen mittels App etc.?
VG
Hey Luana!
Hmm, das ist merkwürdig denn der Versanddienstleister bekommt ja nur die Versand-an (Ship-to address and name) Adresse und Namen von dir an dem das Paket verschickt wird und keine E-Mail Adresse. Das wäre ja wie wenn ich in meine Postfiliale gehe um einen Brief wegzuschicken und dann allmögliche Checkboxen ankreuzen muss, bevor ich den Brief an den Postboten geben darf.
Eine nicht-unterstützte Anleitung haben wir die vieleicht hilft. Gerne können wir das hier weiter besprechen.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe ,
Dank dir - ich verstehe es leider auch nicht, aber versuchen wir dem Thema mal gerecht zu werden 🙂
Hab es eingerichtet nach der beschriebenen Doku.
Funktioniert, Dank dir vielmals!
VG
Hey @Luana_
Super freut mich! Jetzt bekommst du hoffentlich die HB Zertifizierung und kannst mit dem Shop richtig loslegen. Für weitere Tipps, siehe meine eigene Leitfaden -> klicke hier und siehe eine Liste verschiedener Artikel mit Tipps und tricks einen super Shop aufzubauen, vor allem jetzt im Hinblick auf Weihnachten und den Winterschlussverkauf.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Es dürfte darum gehen, dass ich als Kunde nicht davon ausgehen muss, dass meine Emailadresse (als personenbezogene Daten) an DHL als Paketdienstleister übergeben wird. Darum klingt der Ratschlag eine opt-in Box vorzusehen für mich total schlüssig. Ich meine, dass die aber auch freiwillig sein müsste und bei Nichtausfüllen einfach keine Paketankündigung stattfinden würde.
Anders sieht’s aus, wenn der Händler die Versandupdates von DHL an mich als Kunden schickt - das ist der verbreitetere Fall. Dann muss ich als Händler aber auch die Email-Adresse nicht an DHL übergeben.
was das Geburtsdatum als Pflichtfeld betrifft: das dürfte datenschutzrichtlich auch nicht ganz einfach sein. Im Sinne der Datensparsamkeit müsstest du hier ein berechtigtes Interesse geltend machen können - mir fällt dazu nur ein, dass das möglicherweise im Rahmen einer Jugendschutzfrage durchgehen würde.
LG, Mario
Genau! Das Shopify System ist so konzipiert, dass die Versand Updates vom System direkt an den Kunden versendet werden ohne den Versanddienstleister hier mit einzubeziehen. Wenn der Versanddienstleister unbedingt selber die Versand Updates an die Kunden e-mailen muss, dann wäre ggf. ein AV Vertrag mit DHL notwendig und diesen in die Shop AGB/Datenschutzerklärung mit einfügen oder verlinken.
Ich versuche ebenfalls gerade ein opt-in Box zu implementieren. Die nicht unterstützte Anleitung funktioniert beim Blockshop Theme leider nicht.
Ich arbeite gemeinsam mit GLS, welche die E-Mail Adresse von mir aktuell erhalten würden. (bin noch nicht produktiv)
Welche Weg wäre der Gängigste? Natürlich kann ich als Händler die Tracking-ID manuell bei jeder Bestellung einfügen und so den Kunden updaten. Gibt es dafür eine Möglichkeit den Vorgang zu automatisieren? Vor allem weil die copy & paste Variante bei vielen Bestellungen fehleranfällig ist.
LG Fabian
Ich habe es jetzt mit einem "workaround" einigermaßen zufriedenstellend gelöst.
Ich nutze zur automatisierten Rechnungserstellung- und versendung, wie auch zur Erstellung von Labels etc. Billbee. Dort habe ich GLS integriert und ein Muster für eine automatisierte E-Mail zur Übermittlung der TrackID an den Kunden erstellt. Sobald ich ein Versandlabel erstelle bekommt GLS Name und Anschrift vom Kunden und legt einen Auftrag an. Den Status des Pakets setzte ich dabei nur auf "gepackt". Würde ich "versendet" nehmen, so würde sich Shopify mit Billbee synchronisieren und die automatisierte "Versandmail" von Shopify an den Kunden gehen. (Diese will ich aber nicht, da sinnlos - abschalten kann ich sie leider nicht.
Danach gehe ich in Shopify und markiere alle gepackten Pakete und wähle "Aufträge ausführen"! WICHTIG: "Benachrichtigung an den Kunden senden" deaktiviere ich dabei. (sonst geht die sinnlose Mail raus) Der Status in Shopify steht nun auf ausgeführt.
Nach einer Weile findet zwischen Billbee und Shopify wieder eine Synchronisierung statt. Der Status wird nun auch in Billbee auf versendet gesetzt. Mit dem Status "versendet" in Billbee geht bei mir eine automatisierte Mail mit der Paketnummer und der TrackingID raus.
GLS bekommt damit keine E-Mail Adresse mehr von mir und der Kunde bekommt dennoch seine Versandupdates. (ohne GLS) Die Checkbox benötige ich somit auch nicht mehr und es ergehen "nur" 3 Mails an den Kunden.
- Auftragsbestätigung (Shopify)
- Rechnung + Rechtstexte (Billbee)
- Versandbestätigung = Paketnummer und TrackID (Billbee)
- Versandbestätigung von Shopify entfällt durch den Workaround
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
LG Fabian
Hmm, also wie bereits erwähnt wurde ist der am meisten genutzte Use Case der das der Online Shop den Kunden direkt oder indirekt über den Tracking Fortschritt informiert und somit eine Weitergabe der Mail Adressen an Fullfilment oder Versanddienstleister unumgänglich sind. Diesen Fall deckt man ganz einfch mit den Rechtstexten ab. Egal ob beim Händlerbund oder IT Rechtskanzlei, diesen Passus kann man überall explizit hinterlegen.
Shopify ist natürlich in erster Linie darauf ausgelegt die großen Use Cases abzudecken. Alles andere sind dann mehr oder weniger spezialisierte Fälle, die man halt nicht "mit einem Klick" abbilden kann. Dann behilft man sich halt wie Fabian mit Workarounds oder Custom solutions.
Hallo,
das eine einfach Einbindung der Weitergabe in die Rechtstexte genügt, habe ich gehofft. Die IT-Recht-Kanzlei empfiehlt in deren Handlungsanleitungen jedoch eine ausdrückliche Zustimmung des Kunden in die Weitergabe. Das würde bedeuten, dass eine Checkbox unumgänglich wäre, oder übersehe ich etwas?
LG Fabian
Checkbox als unumgänglich? Nein denke ich, wenn du die E-Mails der Kunden nicht an den Versanddiensleister weitergibst. Dann reicht es im Rechtstext auszudrücken. Ansonsten kannst du dieses Tutorial anwenden um eine Checkbox im Warenkorb einzubinden. Im Checkout ist es wie gesagt nicht möglich.
Hi @Gift-o-the-Jab & @Fabi01
Unser Anwalt würde hier argumentieren, dass die Weitergabe der Email-Adresse nicht notwendig ist, um die Dienstleistung/Zustellung zu ermöglichen, insofern eine Zustimmung schon explizit notwendig sein würde. Die saubere Umsetzung wär aus meiner Sicht die, dass per Checkbox das opt-In zur Weitergabe eingeholt werden sollte und bei Nichtaktivierung die Weitergabe der Email-Adresse einfach nicht erfolgt. Dass das nicht unbedingt der aktuell gelebten Realität entspricht ist eine andere Sache. Diskutieren kann man über beide Ansätze.
Liebe Grüße,
Mario
Hey @Deniz-Isso
Siehe unsere Anleitung zu diesem Thema hier. Ich denke alles was du brauchst ist da und lass uns wissen falls du weitere Fragen dazu hast.
VG,
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hi @Gabe,
erstmal Danke für den Input! Die Infos haben meine Kenntnisse etwas aufgefrischt, aber nicht konkret meine Frage beantwortet.
Ich gehe davon aus, dass nur die App-Entwickler die Möglichkeit haben die Menge an personenbezogenen Daten die ihre Apps abfragen einzuschränken. Respektive gibt es als App-Nutzer keinen Weg bestimmte Daten auszuschließen.
Im Prinzip ist das korrekt. Wenn du die Schlüssel aus der Hand gibst, ist es Vertrauenssache, was die Entwickler*innen mit den Daten machen; deinen Kund*innen gegenüber musst du das aber offenlegen und meiner Auffassung nach bräuchtest du im Einzelfall auch die explizite Zustimmung.
LG, Mario
Hallo, ich habe das gleiche Problem bezüglich des Versands von E-Mails und habe mich an DHL gewandt. Die Antwort ist vielleicht auch für einige von euch interessant:
"Hallo Frau xxx,
wir arbeiten bereits an einer Einbindung, wo der Kunde nach erfolgter Bestellung einstellen kann das er die E-Mails akzeptiert.
Da die E-Mails von Shopify kommen, wird dies über Shopify geregelt, denn wir nutzen die Shipment Update Notification, welche Sie in Ihren Shop Einstellungen anpassen können. Shopify ist da DSVGO Konform.
Mit freundlichen Grüßen,
xxxxxx yyyyy"
Wenn dem so ist, dann dürfte die Nutzung der DHL Fulfillment App kein Problem darstellen. Die angesprochene Einbindung zur Freigabe der E-Mailadresse NACH dem Kauf ist rechtlich wahrscheinlich nicht abgesichert, da diese ja vor/ beim Kauf erfolgen muss.
Viele Grüße, Valerie
Hey Valerie/ @lotteimglueck ,
kannst du mir sagen, wenn du für diese Auskunft kontaktiert hast? Würde sehr gerne da auch mal Kontakt auffnehmen, aber finde nicht so richtig den korrekten Ansprechpartner. Danke dir!
Liebe Grüße
Sophia
Hi @Sophia_92,
ich habe mich an die Support E-Mail-Adresse aus der DHL-App gewendet. Sie lautet support@dhlshipping.app
Viele Grüße,
Valerie
Hi @lotteimglueck,
danke dir für deine schnelle Antwort (trotz meiner grausigen Rechtschreibung gestern Nacht).
Liebe Grüße
Sophia
@Gabe ich würde gerne einen Feature Request einmelden, nachdem das Thema bei uns zum wiederholten Male aufgeschlagen ist:
Wo kann ich sowas am Besten einmelden?
Wir haben jetzt auch schon mehrere Optionen diskutiert – das Ganze als optionale Checkbox beim Cart zu ergänzen oder auf der Confirmation Page oder im Confirmation Email einen Link zu einem Einwilligungsformular setzen; aber machen wir uns nichts vor … das ist echt nicht State of the Art.
Neben dem Paketdienstleister*innen-Beispiel (resp. DHL) ist das z.B. auch für Dropshipper*innen (man mag davon halten was man will) ein potenzielles Thema.
Danke – Mario
Kann ich voll verstehen und habe das jetzt mit meinem Entwickler Kollegen besprochen und zwar folgendes:
Um weitere Anforderungen an die Entwickler hochzuschicken brauche ich detaillierte Beschreibungen, USe- Cases, und Mock-ups die den Sachverhalte deutlich zeigen ansonsten wird das zurückgeschickt. Unter anderem folgende Use-Cases wurden aber bereits seit längerer Zeit hochgeschickt:
Problembeschreibung
Es ist nicht möglich, ein Kontrollkästchen wie "Terms and Conditions" im Checkout umzuschalten (oder mehrere hinzuzufügen). Das Hinzufügen eines AGB-Kontrollkästchens zum Warenkorb erfordert außerdem Code-Anpassungen oder kostenpflichtige Apps, die Shop-Betreibern unangenehm sind.
USE CASES
WORKAROUND(S)
Gabe | Social Care @ Shopify
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@Gabe – danke für das Feedback, aber Du hast mich da falsch verstanden, ich hab nicht vorgeschlagen, dass Merchants oder Ihre Devs in dem Checkout-Code fuhrwerken sollten:
Optionale Checkbox im Checkout (Shipping)
Ich meine, dass es absolut Sinn machen würde, wenn ihr das in den Shopify Core integriert und z.B. via Checkout-Settings konfigurierbar macht. Meinetwegen auch "nur" für EU-Shops; zumindest hier ist das für alle relevant, die einen Fulfillmentprozess mit Trackinginfo per Emailversand anbieten möchten.
Mario
Um weitere Anforderungen an die Entwickler hochzuschicken brauche ich detaillierte Beschreibungen, USe- Cases, und Mock-ups die den Sachverhalte deutlich zeigen ansonsten wird das zurückgeschickt. Unter anderem folgende Use-Cases wurden aber bereits seit längerer Zeit hochgeschickt:
Ich hatte ja vorhin gefragt, wo man Feature Requests einmelden kann. (Ich vermute ja, dass es das hier gibt, aber vermutlich nur zum internen Gebrauch. Wär vielleicht ganz gut, sowas zu öffnen und zumindest für Partner oder Experts zugänglich zu machen. Clickup macht das z.B. sehr vorbildlich.)
Aber egal … der Use Case sollte spätestens aus diesem – mittlerweile doch recht langen – Thread ersichtlich sein. Die juristische Grundlage würd ich in der Datensparsamkeitsklausel der DSGVO suchen. Heut hatte ich gerade wieder ein Beratungsgespräch, bei dem dem Händler vom Händlerbund das Gütesiegel nicht gewährt wird, solange er die Email-Adresse an seinen Fulfiller weitergibt, ohne eine entsprechend protokollierte Zustimmung der Kund*innen.
Meine Antwort auf entsprechende Händler*innenanfragen muss dann halt lauten "geht nicht mit Shopify". Wär halt angebracht, wenn Shopify das dann auch einfach so kommunizieren würde. Da jetzt noch weitere Aufwände reinzustecken und das in auf meine Kosten en Detail zu spezifizieren und dazu Mockups anzufertigen, dazu bin ich zu wenig Stakeholder an Shopify – hat das Unternehmen dafür keine Mitarbeiter*innen in Produktentwicklung und Legal Department?
Mario
Erfolg.
Hallo in die Runde,
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Liebe Grüße
Sophia
@Sophia_92 danke für das Update – gibt's da schon Neues?
Alles Liebe,
Mario
Hallo Mario,
bisher habe ich kein Update dazu bekommen. Leider.
Liebe Grüße
Sophia
Vllt. können hier @Stefan-247APPS und @Dieter-247APPS helfen?
Gabe | Social Care @ Shopify
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@Sophia_92 Auch dir empfehlen wir, unsere easyDHL-App auszuprobieren. Für die ersten 300 Labels sind alle Funktionen freigeschaltet und absolut kostenlos.
In den Einstellungen von easyDHL kannst du sowohl die Versandbenachrichtigung von Shopify als auch von DHL über Optionen steuern. Z.B. hier für DHL:
Hallo zusammen,
ich muss mich nun auch einmal einschalten.
@Sophia_92 darf ich mich einmal erkundigen, ob du von DHL schon eine Rückmeldung hast? Kann die offizielle DHL App nun die Versandupdates verschicken WENN der Kunde sein Einverständnis gegeben hat?
@Dieter-247APPS Danke auch für deinen Hinweis zu eurer App. Zu meinem Verständnis: Wenn man die Versandlabels über eure App erstellt kann man gleichzeitig die Versandupdates durch DHL aktivieren? Bekommen aber nur die Kunden diese Versandupdate E-Mails, wenn Sie Ihr Einverständnis gegeben haben?
Aktuell haben wir einen Kunden der seine Versandmarken über sein eigenes ERP/WaWi erstellt. Der Wunsch wäre die Einverständniserklärung über die Order mit an die nachgelagerten Systeme zu übergeben.
Danke und Gruß
Henry
Erfolg.
@HenryAuffahrt In der App kannst du einstellen, ob Kunden durch DHL über den Sendungsstatus grundsätzlich benachrichtigt wird oder nicht. Ob der Kunde damit einverstanden ist, kann die App nicht wissen. Hier muss der Händler selbst entscheiden.
Also mich begleitet dieses Thema leider immer noch. Was echt ein bisschen nervig ist, weil eigentlich stellt es sich für mich ganz einfach dar: Wenn ich im DHL Geschäftskundenportal meine Sendungsliste aufrufe, dann ist bei jedem Kunden auch die Mailadresse hinterlegt. Bedeutet, die Mailadressen werden über die Nutzung der DHL App an DHL weitergegeben. Was offenbar nicht DSGVO-konform ist, da eine Mail sicher nicht zum Versand gebraucht wird. So einfach, mehr muss ich eigentlich als Shop-Betreiberin nicht wissen. Ich habe hier jetzt nochmals beim DHL Support nachgehakt und eine Erklärung erhalten, wie man austellt, dass die Mailadressen nicht auf die Etiketten gedruckt werden. Das wurden Sie aber bei mir ohnehin nie und ist ja keine Lösung des Problems. Ich check nicht, wieso ich so lange um dieses Thema rumeier. Ich sehe die Lösung nicht darin, da jetzt kompliziert am Shop rumzudrehen oder mir eine x-te App zu installieren. Ich möchte einfach nur nicht, dass über die DHL App die Mailadresse des Kunden an DHL gelangen. Einfach weil ich versuche, alles so rechtskonform wie möglich zu machen, mehr möchte ich doch gar nicht. Steh ich da komplett auf dem Schlauch oder ist das einfach nicht möglich? (Bitte sagt mir, dass ich auf dem Schlauch stehe). Wisst ihr Neues? @Gabe ?
Erfolg.
@Sophia_92 Bin mir nicht sicher, wie es die DHL-App macht. Bei unserer easyDHL-App kannst du das Senden der Email-Adresse an DHL über eine Checkbox deaktivieren. Damit wirst du im GKP auch keine Kunden-Email-Adresse mehr in den Sendungsdetails mehr sehen. Als Folge erhalten Kunden dann auch keine Sendungsverfolgung mehr von DHL.
Dies hat tatsächlich auch nichts mit der Email-Adresse auf dem Label zu tun. Ob es dort erscheinen soll, kann man in easyDHL ebenfalls separat steuern.
Siehe bitte die Antwort von unserem Shopify Partner @Dieter-247APPS oben.
Das Problem liegt mit deiner DHL App und kann m. E. nicht deaktiviert werden. Shopify "schiebt" ja nicht diese Daten an DHL, vielmehr ist es DHL die die Kunden-E-Mails vom Shopify Backend über das API "ziehen". Das API wurde ja von DHL entwickelt.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Gabe,
das ist total richtig und mir auch bewusst. Ich dachte nur, dass die DHL App wahrscheinlich die App ist, die der Großteil der "Laien" erstmal nutzt, einfach dem Namen nach. Deshalb hab ich´s hier nochmal versucht und das Thema erneut angeschnitten. Die App von euch @Dieter-247APPS ist sicher super und steht auch auf meinem Zettel. Für den Moment tut es aber für meine einfachen Bedürfnisse die DHL App bis auf dieses eine Manko völlig und da mir DHL schon mehrfach eine baldige Lösung angekündigt hat, wollte ich bisher nicht die App wechseln. Wie auch immer, danke für euer beider Feedback. Tatsächlich wurde mir von DHL nun bestätigt, dass man seit kurzem die Übergabe an der Schnittstelle deaktivieren kann und dass das bei mir nun der Fall ist. Ich warte mal ab, wie das demnächst im GKP aussieht, bin aber guter Dinge :).
Danke und viele Grüße
Sophia
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo @Sophia_92 , da easyDHL auch kostenfrei ist das für die Erstellung von Versandlabels lohnt es sich wirklich diese mal aus zu probieren. Das Setup ist sehr einfach und solltest du Hilfe benötigen helfen wir gerne 🙂
Hallo zusammen,
Gibt es dazu mittlerweile etwas neues? Eine "Optionale Checkbox im Checkout (Weitergabe eMail Adresse an Versanddienstleister)" wäre im Jahr 2021 für EU Shops glaube ich angebracht und längst überfällig.
LG Chris
Das stimmt in der Tat was du sagst, nur wo und wie kann man die verlangten Zustimmungsdaten der Kunden dann DSGVO-gerecht speichern wenn der Kunde zugestimmt hat samt alle Zustimmungs- und Kundendaten (so wie es die Deutschen Behörden verlangen)? Ein Checkbox ankreuzen ergibt nur einen Data-Point und das reicht den Deutschen Behörden noch lange nicht:
Die wollen Daten sehen, wie z. B. an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit der Kunde zugestimmt hat für welche Bestellungs-ID und Versanddienstleister, mit welcher IP Adresse, wer der Kunde ist und wo er wohnt usw. usw. Wo sollen diese Daten gespeichert werden, so dass die Behörden diese Daten in einem bestimmten Format ad-hoc beziehen können?
Das ist derzeit auch nicht mit der Zustimmung zum Newsletter mit dem DOI oder mit dem AGB Checkbox möglich da die Behörden bestimmte Kundendaten verlangen die derzeit nicht für Shopify in Kanada machbar sind. Somit werden die Entwickler nie richtig diesen "Legal Request" der Requirements der Deutschen Behörden erreichen können.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hallo Gabe,
Danke für die Ausführliche und verständliche Antwort. Damit ist die aktuelle Problematik ja schonmal gut erklärt und auch besser verständlich für den EU Shopify Nutzer.
Jedoch ist das selbe mit der Zustimmung zum Newsletter bereits vorhanden (auch wenn es den Deutschen Behörden nicht reicht) - Insofern würde es für den Verkäufer schon einmal eine Hilfestellung geben wenn diese Checkbox für den Versand da wäre und es in den Kundenstammdaten einsehbar wäre, welcher Kunde damit einverstanden ist und welcher nicht. Ein Kunde der damit einverstanden ist, wird für die Weitergabe und dementsprechende genaue Lieferinformationen in form von eMails des Versanddienstleisters dankbar sein. Auch wenn es für die Deutschen Behörden nicht ausreichende Informationen enthält, ist dem Verkäufer diese Information pro Kunde gegeben und es ist definitiv besser als keine eMail Adressen zum Versandanbieter weiter zu geben (respektive keine eMails an den Endkunden durch den Versanddienstleister) oder alle eMail Adressen an den Versanddienstleister weiter zu geben (Auch von den Kunden, die dies nicht wünschen).
LG Chris
Hast du die diversen Checkbox Apps testen können? Ob die die notwendigen Daten auch speichern kann ich aber nicht sagen.
Gabe | Social Care @ Shopify
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Hut ab - das scheint aber ein super Use-Case zu sein den du da zusammengebastelt hast. Hier interagieren 3 Systeme miteinander auf einer etwas komplizierten Timeline, wie von dir beschrieben - Shopify, Billbee, und GLS.
Davon werden viele hier profitieren können...
ich bekomme trotzdem die Fehlermeldung, ich habe die Straßennummer nachträglich korrekt eingegeben.:
Hi Sabine,
Das wäre der erste Link gewesen -> https://bit.ly/3uF4T5w
Zu diesem Fehler in deinem Bild, es kann sein, dass Warenpost und Internationaler Versand leider nicht funktionieren, stimmts? Es scheint die App funktioniert nur für DHL Paket National. Sobald man ein Label für eine Sendung beispielsweise nach Österreich mit DHL Paket International erstellen will, kommt diese Fehlermeldung: Hard validation error occured. [CreateLabelPaket.PaketAPI-1101] Das angegebene Produkt ist nicht bekannt. Die ausgewählte Abrechnungsnummer steht nicht zur Verfügung.
Das Produkt und die Abrechnungsnummer sind aber meist richtig in den App-Einstellungen hinterlegt. Andere berichten davon, dass die Fehlermeldung nach ein paar Versuche dann doch verschwindet und es dann klappt. Siehe weitere Links hier:
Manche berichten davon, dass anscheinend muss das Feld "Text zusammengefasst" im Reiter International bei den Versandeinstellungen für das Label gefüllt sein. Die meisten Kunden nutzen hier:
{{Auftrag.Lieferscheine.ErstesObjekt.Positionen.ErstesObjekt.Artikelbezeichnung }}
Gabe | Social Care @ Shopify
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