Ein Shopify-Nutzer möchte PCs (300€) mit optionalem Zubehör (Tastatur +20€, Bildschirm +200€, Maus +15€) verkaufen und sucht nach der besten Umsetzung.
Empfohlene Lösungen:
Bündel-Ansatz: Vordefinierte Produktkombinationen (z.B. “PC + Tastatur” für 320€) über die native Shopify Bundles App erstellen. Vorteil: Separate Bestandsverwaltung für jede Komponente. Nachteil: Kann bei vielen Kombinationen unübersichtlich werden.
Cross-Selling mit Pop-up: Apps wie Cart Convert oder Reconvert nutzen, um beim PC-Kauf automatisch Zubehör-Empfehlungen anzuzeigen. Vorteile: Flexible Kundenauswahl, bessere Lagerverwaltung, höherer AOV. Nachteil: Erfordert Drittanbieter-App.
Wichtiger Hinweis: Product Options Apps werden nicht empfohlen, da “virtuelle Varianten” Bestandsprobleme verursachen.
Status: Der Fragesteller hat inzwischen Drittanbieter-Addons für zusätzliche Produktoptionen gefunden, die am besten passen.
Summarized with AI on November 4.
AI used: claude-sonnet-4-5-20250929.
Was hast du bis jetzt ausprobiert, um zu , was die beste UX für deine Kunden, und auch gleichzeitig deine Conversions ist? Apropos, das optionale Zubehör würde ich nicht als Varianten des Produkts anlegen, weil dann bekommst du Probleme im Bestand, sprich, die Tastatur oder der Bildschirm usw. ist dann teil des Bestands des Produkts. Wenn du eine Product Options App verwendest dann wird das Zubehör als “virtuelle Varianten” aus dem Backend hinzugefügt was auch problematisch für den Bestand ist denn die kann man nicht so verwalten wie normale Varianten.
PC + Zubehör Bündels
Eine gute Lösung und UX ist es den PC als Standalone und als Bündel anzubieten. Beispiel: separate Produkte für den PC mit unterschiedlichen Zubehörkombinationen, z. B.:
„PC + Tastatur“ (320 €)
„PC + Bildschirm“ (500 €)
„PC + Maus“ (315 €)
„PC + Tastatur + Bildschirm“ (520 €)
Vorteile:
Jede Komponente bleibt separat lagerfähig und du kannst die hauseigene Shopify App dafür verwenden.
Du kannst unterschiedliche Kombinationen an Zubehör vorab definieren und verkaufen.
Nachteile:- Kann bei sehr vielen Kombinationen unübersichtlich werden.
Hat nicht dasselbe Effekt auf Rabattaktionen oder Staffelpreise, wie Cross-sells.
Zubehör als Cross-sell Abschnitt bzw. Popup
Oder eben eine noch bessere UX ist das Zubehör als Popup Cross-sell anzubieten da weniger Scrolling in einem langen Dropdown. Verwende eine Cross-sell App, wie Cart Convert oder Reconvert, um beim Kauf eines PCs automatisch ein Pop-up oder eine Produktempfehlung zu zeigen, wie dieses Beispiel
„Möchten Sie eine Tastatur hinzufügen?“
„Passendes Zubehör verfügbar: Bildschirm für 200 €.“
Checkout-Prozess:
Der Kunde kann das Zubehör direkt hinzufügen, und es wird als separates Produkt in den Warenkorb gelegt.
Klicke in dieser Demo einfach aus den ATC Button um den Popup in Action zu sehen.
Vorteile:- Gute Lagerverwaltung, da Zubehör als eigenständige Produkte geführt wird.
Flexibler Ansatz: Kunden können Zubehör hinzufügen oder ignorieren.
Steigerung des AOVs.
Gut für Rabattaktionen und/oder Staffelpreise.
Nachteile:- Erfordert eine App.
FAZIT: Die Bündel-Lösung ist sinnvoll, wenn du klare Zubehörkombinationen als Pakete mit optionale Rabatte/Angebote verkaufen möchtest, wie z. B. gut für Aktionen oder Rabatte („Kaufe PC + Bildschirm und spare 10 €“). Die Cross-Sell-Lösung ist optimal, wenn du mehr Flexibilität wünschst und das Zubehör individuell verkauft wird. Geeignet für Shops, die den Fokus auf Up- und Cross-Selling legen und deren AOV damit erhöhen.
, was die beste UX für deine Kunden, und auch gleichzeitig deine Conversions ist? Apropos, das optionale Zubehör würde ich nicht als Varianten des Produkts anlegen, weil dann bekommst du Probleme im Bestand, sprich, die Tastatur oder der Bildschirm usw. ist dann teil des Bestands des Produkts. Wenn du eine Product Options App verwendest dann wird das Zubehör als “virtuelle Varianten” aus dem Backend hinzugefügt was auch problematisch für den Bestand ist denn die kann man nicht so verwalten wie normale Varianten.