Hallo undDanke für die gute Antwort
, allerdings löst es mein Problem nicht bzw. nur über einen Umweg den ich nicht als “BestCase” sehen will.. ich meine das so:
Als Unternehmen habe ich Eingangsrechnungen als auch Ausgangsrechnungen sowie “Sonstiges”. Ausgangsrechnungen werden zu 99% ja durch den Shop generiert. Soweit so gut.
Würde ich jetzt “nur” Shopify nutzen als Onlineshop, könnte ich alle gerade genannten Punkte mit LexOffice lösen und fertig. Ein einfacher Case, wenig Systeme, alles easy. Da ich aber zusätzlich ein Ladenlokal habe, benutzte ich auch Shopify POS als Lösung. Das kann jedoch LexOffice nicht unterstützen, so dass dieser Part dann von einem anderen Anbieter betreut werden muss… wie hier pathway solutions. Die restlichen Parts der Buchhaltung kann pathway jedoch nicht, so dass ich hier dann ein anderes System nutzen muss, wie z.B. Lexoffice. Damit hätte ich dann meine Buchhaltung in drei Systemen verteilt und das ist nicht so richtig “sexy” als Case… zudem eine Zusammenführung und Infos auf einem Blick dann nur in DATEV möglich wäre.. welches als System her zur Kategorie “Grausam” und “Benutzerunfreundlich” zählt leider…
Ich suche daher eine simple Lösung die alle Shopify Daten und meine damit logisch verbundene normale Buchhaltung in EIN System überführt und ich damit zentral meine Buchhaltung machen kann. Wie ich aber vermute, gibt es das einfach nicht und keine zugelassene Buchhaltungssoftware supportet Shopify und Shopyfy supportet kein DATEV. Was “traurig” ist, da ich Shopyfy für den besten Onlineshop Anbieter halte… aber ohne eine gangbare Buchhaltung, eher unattraktiv. Den Buchhaltung muss halt jeder machen…
Da ich scheinbar um ein komplexeres Konstrukt mit drei oder mehr Anbietern nicht drumrum komme, stellt sich die Frage welcher Anbieter der beste ist. Da ich eingangs von Shopyfy erst Lexoffice empfehlen bekommen habe (was sich dann ja als nicht gangbar zeigte), bin ich skeptisch was weitere Empfehlungen angeht.
pathway klingt gut, aber AccountOne scheint ähnlich… was der Unterschied ist, erschließt sich mir nicht adhoc. Zudem fehlt dann immer noch ein weitere Anbieter für die normale Buchhaltung, der optimal halt mit den anderen zwei auch kompatibel ist, sonst braucht man schon fast einen festangestellten IT’ler der stetig den APIs die Hand hält das auch alles weiter geht und richtig transferiert wird. Ein Kopfschmerzthema also.
Vielleicht hast Du oder ein Anderer hier noch eine Idee aus der Praxis?! ich kann mir nicht vorstellen das ich der Einzige bin der eine einfache und zugelassene/funktionsfähige Buchhaltung gern hätte (und dies ohne IT Abteilung bei mir) 
Kann jemand helfen?
Ps.: Zu den Rückfragen, wir rechnen pro Jahr mit ca. 250.000,- EUR Umsatz und ca. 100-200 Transaktionen pro Monat.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan-Philip
( Please excuse spelling and briefness - sent from my smartphone )