Hallo Gabe, vielen Dank,
was ist mit den Händlern, die mehr als 50 Bestellungen haben und unter 2 Mio Umsatz?
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Also soweit ich als Kommunikationswissenschaftlerin deine Nachricht verstehe, sieht es so aus:
Nein, es gibt keine Möglichkeit die Einnahmen entsprechende der Geldsendungen der Kunden abzubilden durch eine API, sondern das muss händisch/über kostenpflichtige/sehr viel manueller Aufwand gemacht werden.
Da kommen natürlich Kosten und Zeitaufwand dazu. Puh. Das Problem muss ja ein weltweites sein, denn auch in den USA müssen die Händler ihre Einnahmen nachweisen (eben wegen Geldwäschegesetz). Meine Steuerberaterin wird laut lachen, wenn ich ihr sage, dass Sie alle einzeln raussuchen und den Bestellungen zuordnen soll.
Sehr laut lachen.
Nun denn, dann werde ich mich mal damit auseinandersetzen, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Ich habe eigentlich keine Lust nochmal 2 Euro extra von jeder eingehenden Bestellung abzuziehen, weil meine Steuerberaterin das händisch machen muss.
Fb Gruppe habe ich auch keine Lust drauf. Letztendlich denke ich, müsste es einen Leitfaden da geben. Und weitere kostenpflichtige Apps für rein die Einsicht wer was, wann bezahlt hat und welche Gebühren da abgehen, finde ich schon sehr kritisch.
Das kannst du ja mal weiter nach oben gehen, auch wenn das wahrscheinlich niemanden interessiert.
Aber danke für die Links. Da kann nur gehofft werden, dass der Gesetzgeber einwirkt und eine Übersicht bei Zahlungen über Globalplayer erzwingt.
Grüße
Nina