Ein Shopify-Händler plant, Kleidung über Print-on-Demand in die Schweiz zu verkaufen. Der POD-Anbieter übernimmt Produktion, Versand und Zollpapiere direkt zum Kunden.
Hauptfrage: Reicht eine per E-Mail versandte PDF-Rechnung aus, da der Händler keinen direkten Zugriff auf die Pakete hat?
Empfehlungen:
Rechtliche Klärung durch einen Experten wird empfohlen, besonders bei Kauf-auf-Rechnung (Mahnungen müssen ggf. per Post erfolgen)
Mehrere Apps werden vorgeschlagen: Order Printer (für Rechnungen, Etiketten, Lieferscheine), Order Printer Pro (automatische PDF-Quittungen), Order Printer Templates (Anpassung von Dokumenten)
Ein Marketingplan für die Schweizer Expansion wird angeregt
Praxiserfahrung: Ein Nutzer bestätigt, dass E-Mail-Rechnungen heute Standard sind und von den meisten Kunden erwartet werden. Als Beispiel dient Shirtcity.ch, ein deutscher Shop, der erfolgreich in die Schweiz verkauft und ausschließlich E-Mail-Rechnungen versendet.
Summarized with AI on November 6.
AI used: claude-sonnet-4-5-20250929.
ich möchte meine Produkte (Kleidung) gerne auch auf dem Schweizer Markt anbieten. Meine Ware wird von einem Print on Demand Unternehmen hergestellt wenn der Kunde bestellt und von dort auch gleich zum Kunden versandt. Die Zollpapiere erstellen diese auch gleich.
Nun ist meine Frage, die Rechnung bekommt der Kunde ja von mir und ich habe leider keine Möglichkeit diese dem Paket beizulegen.
Reicht es auch wenn ich diese dem Kunde per Mail als PDF Datei sende oder wird es da Probleme geben?
Wie es rechtlich mit der Rechungsausstellung in der Schweiz aussieht weis ich leider nicht. Mit dieser Frage wendest du dich am Besten an einen Rechtsexperten.
Es gibt jedoch eine Reihe von Apps, die die Verwaltung von Rechnungen vereinfachen. Order Printer druckt Rechnungen, Etiketten, Quittungen, Lieferscheine und mehr. Order Printer Pro stellt Kunden automatisch PDF-Quittungen zur Verfügung und mit Order Printer Templates kannst du Rechnungsvorlagen, Belege, Packzettel und Rücksendeformulare anpassen.
Hast du schon einen Marketingplan für deine Expansion in die Schweiz erstellt, damit du deine potentiellen Kunden dort gut erreichen kannst?
Yep, ich bin mir zu sicher, dass eine Rechnung per E-Mail reicht und auch die meisten Kunden das heute so erwarten.
Shirtcity.ch, ein Online-Shop, der zwar von einer deutschen Firma betrieben wird, aber in die Schweiz verkauft und entsprechend genau die gleichen Bedingungen wie eine Schweizer Firma erfüllen müsste, versendet die Rechnungen auch nur per E-Mail.
Solltest du Kauf-auf-Rechnung anbieten, würde ich nur einmal abklären, ob eine Mahnung, bevor du eine Betreibung ausstellen darfst, per Post erfolgen muss. Aber dies wären ja ohnehin hoffentlich Einzelfälle, wenn überhaupt vorkommend und ohnehin Teil einer separaten Postversendung.