Ich verwende das Dawn Theme in der aktuellsten Version. Ich habe eine Menge Blog Besucher unter meiner domain iynxtools.de
Ich möchte Maßnahmen ergreifen meine Blog Post besser zu gestalten. Allerdings stoße ich mit den von Shopify zur Verfügung gestellten HTML Editor, nach meinem Kentnissstand, auf Grenzen.
Habt ihr vielleicht eine Idee ob es ein Blog Post Template gratis gibt ? Oder evt. einen Online Code Editor den ich verwenden dann und den Code dann immer rüberkopiere?
Das kann ich voll verstehen denn unser RTE (rich text editor) mit dem man im Shopify Backend die Blogs erstellt hat, seine Limits hat. Ich bin jetzt in deinen Shop gegangen und habe es angeschaut und ein paar Tipps dazu in meinen kurzen Video hier zusammengefasst, wie z. B. welche Blog Page Builder Apps dir damit weiterhelfen können. (Videolänge ca. - 5 Min)
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Vielen Dank für dein Video. Ich habe es mir gerade eben angeschaut.
Der Tipp, dass der externe Code warscheinlich nicht funktionieren wird ist schon mal sehr gut. Dann spare ich mir die Zeit.
Ich habe es bereits mit einigen Apps ausprobiert, darunter auch die Bloggle App.
Die Apps sind in der Regel super funktional und liefern ein klasse Ergebnis, allerdings sind sie nicht sehr benutzerfreundlich wenn es darum geht eine größere Menge an Texten zu bearbeiten.
Wir haben einen sehr hohen Output von ca. 10 Blog Posts die Woche.
Ich denke ich werde mir einen Experten zur Hilfe holen. Denkst du es wäre sinnvoll den Workflow im RTE in Shopify beizubehalten und an der Template Datei zu basteln (CSS) etc.
Am liebsten hätte ich gerne eine Lösung wie bei Webflow mit vorgefertigten Elementen die einen Standard HTML Code ausgeben können. Somit könnte ich dann diesen einfach kopieren und mal schauen welche Elemente funktionieren und welche nicht.
Ja kann ich voll verstehen bei so vielen Blogs und das Erstellen von qualitativ hochwertigen und visuell ansprechenden Blog-Posts kann tatsächlich eine Herausforderung sein, besonders wenn die eingebauten Tools nicht alle benötigten Funktionen bereitstellen. Ich habe das ganze etwas recherchiert und du könntest in der Tat externe HTML-Editoren verwenden, um deinen Blog-Post zu gestalten und den Code dann in Shopify einzufügen. Hier sind einige Online-Editoren, die du prüfen könntest:
CodePen: Ein sozialer Entwicklungs-Editor, in dem du Code schreiben und visuell sehen kannst, was passiert. Du könntest HTML/CSS dort erstellen und dann den Code in Shopify übernehmen.
JSFiddle: Ein weiteres Online-Tool zum Experimentieren mit HTML, CSS und JavaScript. Du könntest Design-Elemente hier erstellen und dann den Code in deinen Shopify-Editor kopieren.
Das Einbeziehen eines Experten kann besonders hilfreich sein, um maßgeschneiderte Lösungen zu bauen. Hier sind ein paar Punkte, die du beim Gespräch mit einem Entwickler oder Designer beachten solltest:
Vorlagen-Entwicklung: Ein Experte könnte individuelle Blog-Post-Vorlagen entwickeln, die speziell auf deine Anforderungen und die Bedürfnisse deines Unternehmens zugeschnitten sind.
Kundenspezifische Blog-Funktionalität: Diskutiere über die Entwicklung von benutzerdefinierten Funktionen, die es dir erleichtern, deinen Blog zu verwalten und die Nutzererfahrung zu verbessern.
Integrierter Workflow: Erkundige dich nach Lösungen, die deinen Workflow innerhalb des Shopify RTE verbessern, ohne dass du Code zwischen Plattformen kopieren und einfügen musst.
Dynamische Elemente: Überlege, ob es möglich ist, dynamische und wiederverwendbare Elemente zu erstellen, die du leicht in verschiedenen Posts verwenden kannst, ohne jedes Mal Code schreiben zu müssen.
Weitere Optionen:
Webflow zu Shopify Integration: Du könntest in Erwägung ziehen, Webflow für das Design von individuellen Elementen zu verwenden und dann den exportierten Code in Shopify zu integrieren, ähnlich dem von dir erwähnten Ansatz.
Headless CMS: Eine fortschrittlichere und flexiblere Option könnte sein, Shopify in einem “Headless” Setup zu verwenden, in dem du ein anderes System für das Content Management (z.B. Contentful, Sanity) nutzt, das mit Shopify über APIs interagiert. Dies könnte eine saubere Trennung von Content und E-Commerce-Funktionalität ermöglichen und dir gleichzeitig leistungsstärkere Content-Management-Tools zur Verfügung stellen.
